Kapitel 6

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Ich wehrte mich wie wild, und bekam nach einer gewissen zeit keine Luft mehr.
Ich wurde panisch
Das kann es doch nicht sein, warum sollte meine leben schon so früh enden.
Ich sah etwas an der Rüstung vorbei rauschen.
Es war grad und wahrscheinlich aus Metall oder so, einen kleinen umriss eines Rechtecks oder so konnte ich wahr nehmen.
Da dachte ich auf einmal nach
Warum sollte es nicht so enden, warum solte ich nicht jetzt schon sterben.
Ich stieß einen letzten schrei aus, als ich ein fürchterliches Knacken hörte.
Ich schlug mit geballten Fäusten auf den hanschuh des Destroyers.
Doch auf einmal wurde eine Energie Welle freigesetzt.
Woher sie kam wusste ich nicht aber auf einmal war der druck um meine Hüfte weg.
Ich spürte wie ich fiel.
Ich spürte wie ich auf kam.
Ich spürte wie nicht weit von mir etwas zu boden ging.
Dann nichts mehr....

Niemand der mir auf hilft
Niemand der mich tröstet
Niemand der mir sagt, alles wird gut.
Niemand, ich spürte nur tiefe Einsamkeit.

Dann wurde alles schwarz.

Es ertötne wieder eine stimme.
Die kenne ich doch irgendwo her.
"Was bin ich?" fragt diese.
warte ich weiß es doch....er muss es sein.
Der man mit schwarzem haar und türkisen augen.
Ich sah wieder den raum.
Ich sah den jungen mann.
Ich sah den älternen mann "Du bist mein sohn" sagt dieser.
"Was bist ich noch?" es hört sich an wie das letzte mal.
Warum bin ich hier wieso schon wieder.
Ich sah wieder zu den beiden Männern.
Der ältere anscheinend der Vater sagte nichts und sah ihn nut traurig an.
"SAG ES MIR" schallte es wieder durch den raum.
Ich zuckte zusammen, während der ältere nur da stand.
Die sicht wurde kurz schwummrig, alles schwarz weiß und für einen kurzen momment konnte ich nur Lippen Bewegungungen wahr nehmen.
Dann kehrte auch langsam wieder ton und Farbe zurück.
"... nicht das einzigste was du damals aus Jothunheim mitgenommen hast nicht wahr?" stellte der jüngere klar.
"Ja, das hast du recht" sprach der ältere.
"Nach dem die Schlacht vorrüber war ging ich zum Eispalast und fand dort nicht nur das Artefakt." er legte eine kurz Pause ein und schien leicht ausgelaugt. "Ich fand ein kleines Baby, verlassen und einsam. Zum sterben zurückgelassen, und viel zu klein für den sprössling eines Eisriesen. Lafeyson"
Der junge man schien verwirrt und zu tiefst verletzt.
"Lafeyson?" sagt dieser wie reginisiert.
"Du standest knie tief in der Jotunen blut. Warum hättest du, ausgerechnet du mich mitnehmen sollen" fragte der Schwarz Haarige "du nahm mich aus einem bestimment grund mit. Was war es."
Der ältere schien nun etwas kraftlos den er sankt kaum merklich zu Boden.
"Ich dachte ich könne einestages frieden zwischen den beiden Welten schaffen."
Völlig entsetzt und mit tränen in den Augen er schien noch irgendwas zu sagen, allerdings konnte ich es nicht mehr hören.
Meine Sicht wurde schwummrig, wie wellen auf einem teich.
Alles wurde schwarz weiß und ich verlor den halt in meinen Füßen.
Dann wurde es stock finster und ich spürte nichts mehr.
Ich flülte mich als würde ich schweben.
Da sah ich plötzlich eine Person in der ferne stehen.
Ich bewegte mich auf sie zu und stellte fest dad es der junge man von eben war, nur das die Haare etwas länger waren und er eine etwas andere kleidung trägt.
"Hallo?" frage ich in die stille hinein.
Allerdings hörte es sich eher an wie ein flüstern.
Der Mann drehte sich erschrocken zu mir un und fragte "was machst du hier?" Noch während er sprach erschienen Farbige Schwingungen welche den weg langsam in die luft fanden.
Sie hatte eine schöne und softe dunklere grüne farbe.
Ich wollte etwas er wiedern aber ich konnte nicht.
Ich öffnete den mund und wollt reden, aber ich konnte nicht.
Ich wollte mich bewegen und fliehen, aber ich konnte nicht.
Der druck um mich herum wurde stärker und ich fiel zu Boden.
Das letzte was ich fühlte waren zwei starke aber dennoch sanfte arme welche sich ummich schließen.
Dann wurde alles schwarz

Dream Feathers (Avengers ff) {Not Continued}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt