Inuyasha: Schwarze Flügel und weißes Fell

Wer bist du?

Ich sah einen jungen Mann, welcher in meine Richtung schaute. Mir wurde bewusst, dass ich nichts an hatte und wurde rot."Was bist du? Ein Perverser?" Er musterte mich und seufzte. "Du bist ein Halbdämon, richtig?" Ich war zuerst verwirrt nickte dann jedoch höflich. Hinter dem jungen Mann war in kleines Mädchen aufgetaucht, welches vorsichtig immer näher kam. Ich erhob mich und verwendete meine Flügel als "Sichtschutz". Die kleine sah mich kurz an und sagte dann: "Guten Tag mein Name ist Rin." Ich lächelte und deutete ein Verbeugung an. "Freut mich. Ich bin Tenshi." Sie sah ein wenig verwirrt aus. Ich legte ebenfalls verwirrt den Kopf schief. "Müsstest du dann nicht weiße Flügel haben?" Ich war sichtlich verwirrt. Sie kicherte leicht. "Weil du Tenshi heißt. Tenshi bedeutet doch Engel." Ich lachte. "Da hast du wolltest Recht. Der Name passt nicht so ganz zu meinem Aussehen, aber zu meinem Charakter." "Herr ist irgendetwas nicht in Ordnung?" fragte ein seltsam aussehender Herr hinter dem jungen Mann. "Alles in Ordnung Yake." antwortete dieser. "Sesshomaru-sama wer ist diese Frau?" fragte dieser Yake. "Sie heißt Tenshi." sagte dieser Sesshomaru. Er wendete seinen Blick wieder mir zu. "Was macht eigentlich eine junge Dame alleine in einem Wald?" "Ich wurde aus meinem Dorf verstoßen und bin nun und dem Weg meinen Vater zu töten." sagte ich kalt. "Was kann den dein Vater dafür?" fragte mich Sesshomaru. "Er hat meine Mutter damals allein gelassen. Sie musste so viel durchmachen und dafür will ich mich rächen." Er nickte kurz und schaute dann auf das kleine Mädchen namens Rin, welches über meine Flügel strich. "Du hast aber weiche und schöne Flügel, wie ein Engel." Sie schaute mich nochmal an und sagte dann an Sesshomaru gerichtet:"Können wir sie nicht mitnehmen und ihr helfen?" Er überlegte kurz und nickte. "Aber nur wenn sie meine Hilfe auch benötigt. Wie heißt den dein Vater?" "Sein Name ist Akuma(Teufel). Und falls Sie ihn kennen würde ich ihre Hilfe gerne in Anspruch nehmen." Er nickte kurz und sagte:"Ja, ich kenne ihn und weiß wo er zu finden ist. Zieh dir etwas über und ich zeige dir den Weg." Ich lächelte dankbar. Er und sein Diener verschwanden im Wald während ich mir etwas anzog. Ich könnte endlich Rache nehmen ich war so glücklich. Im Wald wartete er schon und die kleine Rin sprang auf meinen Arm. Er ging stumm voraus in den dunklen Wald. Ich ging im hinterher.*Mach dich auf was gefasst Vater* dachte ich und musste grinsen.