Nachdem anhaltenden Fußmarsch kamen wir nach 3 Stunden an einer kleinen Einbuchtumg in einer großen Felswand an. Ich musste schlucken, da ich zugegebener Massen Angst vo der Dunkelheit habe. Rin-chan schien bemerkt zu haben, dass der Gedanke in eine dunkle Höhle zu gehen für mich die Hölle war, weshalb sie meine Hand nahm und mich zu einem Baum zog. Sesshomaru-Sama sah uns kurz an und seufzte wieder. Langsam fragte ich mich ob er nur seufzen konnte. Er zog seinen Fellmantel ab und warf ihn uns zu. "Nächte ist es Kalt." War seine kurze Erklärung zu seinem Verhalten.
Ich nahm den Mantel an und nuschelte ein leises "Danke", während ich und Rin uns in das Fell kuschelten. Wenn ich mich nicht geirrt hatte, hatte Sesshomaru-sama kurz gelächelt, bevor er in die Höhle verschwunden war. Ich sah zu Rin, welche sich an mich kuschelte und ein schläfriges:"Gute Nacht" murmelte, welches ich gerne zurück gab. Ich schaute nochmal kurz in den Himmel und fragte mich wie es woll meiner Mutter geht, verdrängte jedoch jeden weitern Gedanken daran, da es ihr jetzt nachdem ich weg war, woll besser gehen musste. Ich lächelte nochmal traurig, bis auch mich der Schlaf in ein tiefes Dunkles Loch zog. Für einen kurzen Moment schien ich meine Mutter zu hören, welche schrie und meinen Namen rief, aber ich dachte mir nichts weiteres dabei, da mein ganzer Körper nach Schlaf verlangte.
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Inuyasha: Schwarze Flügel und weißes Fell
FanfictionDu bist ein Halbdämon und wirst von deinem Dorf verstoßen obwohl du lieber ein Mensch wärst. Auf deiner Reise trifft du auf den Dämon Sesshomaru, welcher Menschen bzw. Halbdämonen hasst. Kann das gut gehen?!
