Nie wieder ohne dich✅ (Wird überarbeitet)

𝓗𝓸𝓾𝓻𝓼: 𝓡𝓾𝓷!

(Einfach runterscrollen, bis in fettgedruckt angezeigt wird, dass die neue Version anfängt. Ich kopiere die alte Version erstmal hier rein, danach folgt, was man gut erkennen wird, die neue Version. Ich freue mich auf Euer Feedback! 💕)

Alter Teil: (#56 Die Schwärze)
Pov: 🎭Manu🎭
„Manu was ist? Sprich mit mir! HALLO", schrie er mich entgültig an. „Tut mir leid, aber ich mache mir sorgen", flüsterte ich und guckte ihm leicht in die Augen. Ich legte meine Hände auf seine. „Patrick. Ich habe nachgedacht, ich will zwar weiter mit dir zusammen bleiben...aber", ich musste schlucken. „Aber ich will nicht mit dir verheiratet sein, dafür bin ich noch nicht bereit, vielleicht auch gar nicht. Es tut mir leid, mach gerne mit mir Schluss, ich habe es eh verdient". Ich fühlte etwas weiches an meinen Wangen, es sind Patricks Hände. „Manu, niemand kann uns trennen, ich weiß wie du dich fühlst", sagte er und seine Hände glitten nach unten zur Bettdecke: „Ich glaube es war noch zu früh. Auch das wir uns getroffen haben. Ich wollte das nicht", rief Patrick. Er fing an zu weinen und er wurde von der einen auf der anderen Sekunde blass. Ich umarmte ihn und wuschelte in seinen Haaren: „Patrick nicht weinen, ich will dich nicht weinen sehen". Ich küsste ihn auf der Wange aber er erwiderte nicht. „Patrick was ist los", fragte ich. „Was bedrängt dich? Sag es mir", fragte ich etwas lauter. „Manu. Vielleicht sollten w-ir nf-F-ffreunde bleib-b-ben", schluchzte er mit verheulten Stimme. (Cringe... T_T) Ich erschrak beim Moment, als er es rief. Der Satz kam mir bestimmt hundert mal durch den Kopf, ich konnte den Satz einfach nicht realisieren und wollte es auch nicht. „PATRICK sag sowas nicht. Niemand trennt uns", rief ich besorgt. Mein Kopf fing an fürchterlich zu schmerzen und bevor Patrick was sagte, wurde mir schwarz vor Augen.

Alter Teil: (#57 Kürbistumor)
Pov: 🎭Manu🎭
Als mir kurz schwarz vor Augen wurde, sah ich auch schon wieder Patrick vor mir. „Manu. Ist es oke?", fragte er noch verheult. „Was überhaupt?", fragte ich verwirrt. „Kennen wir uns? Wieso bin ich hier? Wieso zeige ICH MICH?", schrie ich und versteckte mich unter meinem Pulli. (Uff, unangenehm..) „Manu alles gut? Gehts dir gut? Ich bins Patrick dein Freund. Ja wir kennen uns schon 2 Jahre. Du hast dich auch vor einem Monat auf YouTube gezeigt. Schon vergessen? MANU DEIN KOPF", rief Patrick und rannte in die Küche. Ich konnte mich wieder erinnern. Patrick, meine Liebe. Mein ein und alles, mein Held der mich immer beschützt und für mich da war. Was war denn mit meinem Kopf? Ich schaute zur Bettdecke und sah plötzlich Blut tropfen. Ich sprang auf und mein Kopf schmerzte immer fürchterlicher, bis Patrick rein kam. Er hatte ein leicht Tuch geholt und an der Stelle darauf gehalten. Er sorgte um mich immer und ich? Es kommt mir so vor, als ob ich ihn ausnutzten würde. Als ich nach einigen Minuten in Patricks Bett erschöpft lag, setzte er sich neben mich und fasste meine Schulter an. „Manu, es tut mir leid wegen vor hin. Ich wollte das nicht sagen also... das wir nur F-freunde bleiben. Ich kann es aber auch verstehen, dass du dich unwohl in unserer Beziehung fühlst", flüsterte er. Seine Stimme hörte sich in dem Moment so, unbeschreiblich sanft, ruhig und niedlich an. Niedlich sowieso. „Ne alles gut. Ich war nur extrem über fordert, mit den Antrag. Vielleicht wenn wir älter sind. Aber ich bin noch zu jung dafür', sagte ich in einem sanften Ton. „Trotzdem will ich mit dir zusammen bleiben". Mir rollten bei meinen Wörtern die Tränen von meinen Wangen und beugte mich zu Patrick und küsste ihn sanft. Diesmal erwiderte er. Dieses Gefühl war so schön. Als wir uns lösten flüsterte er:„ Na klar bleiben wir zusammen. Kürbistumor forever". Ich kicherte, als er es in seiner süßen Stimme hörte. „Ich gehe mal was aufnehmen. Du kannst von mir aus neben mir sitzen", rief er. Ich nickte und fragte: „Wann denn?" „Jetzt du Trottel. Ach ist es oke wenn ich Facecam anmache?", fragte er. Ich antwortete entschlossen auf ein: „Ja, daher ich mich zeige ^^".

Alter Teil: (#58 Das Outing)
Pov: 🎃Patrick🎃
Ich beschloss statt ein Minigame Video ein Info Video hochzuladen. Und zwar wegen Manu und mir. Das wir halt verlobt sind und so. Ich schaltete mein PC an und machte mich startbereit. Bevor ich aufnahm sagte ich noch zu Manu: „Das wird ein Info Video wegen uns oke?" „Ja klar", sagte er. Ob er wirklich damit einverstanden ist? „Moin Leute und willkommen zu einem Infovideo. Einige die Manus eine Video gesehen haben wüssten, wer es ist....". Wir redeten noch in der Aufnahme, und küssten uns kurz die ein und andere Male was ich mich nie vor einer Kamera traute und halt noch anderes zeug. „Ja morgen wird wieder normal Freedom und glaube ich Mario Party mit Manu kommen und ich wünsche euch einen traumhaften Tag wir sehen uns bald wieder. Tschau tschau". Endlich machte ich die Kamera aus. Inzwischen hatte Manu auch schon geschlafen. Als ich alles schnitt und ränderte, schaute ich mir das Video nochmal an. Tatsächlich, schon mitten in der Folge lag Manu auf dem Bett und schlief, was so verdammt süß aussah. Als ich denn erschöpft das Video hochlud und ins Bett fiel, hörte ich Manu gähnen. „Patrick, warst du das? Du wolltest noch aufnehmen",sagte er in niedlicher müden stimme. Ich kicherte. „Habe ich schon längst. Mit dir", antwortete ich und legte mich neben Manu. Er beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund und ich erwiderte. „Manu lass schlafen. Es war ein anstrengender Tag", gähnte ich. Er nickte leicht und wir machten uns Bett fertig und legten uns in unser Bett. Dumm dass wir fast nichts anhatten. Obwohl es grade mal Herbst war, war es in der Wohnung Arsch kalt, deswegen rückte ich immer näher zu Manu. Doch als wir nebeneinander lagen, spürte ich seine kalte Haut, die mir Gänsehaut verbreitete. „Manu. Frierst du nicht?", hauchte ich leicht. „Ne wegen dir. Du bist so warm", flüsterte er und umarmte mich von hinten. Ich machte eine Bewegung so, das Manu wusste, das es ihn gefiel. Mir gefiel es auch, sogar ziemlich. Ich liebe Manus nähe und ihn. Ich spürte Manus Atem doll. Ich atmete sie ein. Er roch gut, sehr gut. „Bleib bei mir",rief ich. "Na klar", flüsterte er und wir schliefen so ein, dass ich mich an seinem rücken gelegt habe.