𝓝𝓪𝓬𝓱𝓽𝓼: 𝓕𝓪𝓽𝓪𝓵

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(Einfach runterscrollen, bis in fettgedruckt angezeigt wird, dass die neue Version anfängt. Ich kopiere die alte Version erstmal hier rein, danach folgt, was man gut erkennen wird, die neue Version. Ich freue mich auf Euer Feedback! 💕)

Alte Version: #33 (Zombey)
Pov: Manu
Ich zielte. Auf der einen Seite spürte ich, wir doll ich ihn jetzt gerne töten würde, aber auf der anderen Seite spürte ich Gefühle und Zuneigung zu ihn. Ich dachte eine Weile nach, Manu du musst ihn töten...nein das darfst du nicht, er liebt dich und du ihn auch... Nein du hasst ihn, du liebst Zombey...warte WAS? Ich liebe nicht Michael ......aber auch nicht PATRICK! Schließlich beschloss ich, auf ihn zu schiessen, und ich traf fast im Herz. Auf einmal verschwand meine böse Seite und die nette Seite von mir nahm den Rest und Patrick fiel zu Boden. „Nein nein nein nein NEIN", schrie ich und rannte zu Patrick. Ich brach in tränen aus. „Es tut mir leid bitte.." Ich wurde unterbrochen. „Ist schon in Ordnung..wenigstens... hast du das... was du willst. Anscheinend liebst du mich n-nicht", flüsterte er und er wurde bewusstlos. „Nein, was habe ich getan?!", rief ich. Ich beschloss so schnell es ging ein Krankenwagen anzurufen. Es kam auch nach einiger Zeit einer und sie nahmen Patrick mit. Nachdem ich alleine war, hörte ich eine bekannte Stimme rufen: „Hätte ich nicht von dir erwartet, sehr gut gemacht", rief diese Stimme. Ich drehte mich um und konnte meine Augen nicht fassen. Vor mir stand tatsächlich ...

Alte Version: #34 (Psycho)
Pov: Manu
Vor mir stand tatsächlich Zombey. „Was willst du hier", fragte ich angespannt. „Na ja ich wollte nur sagen... Dass du es ziemlich gut gemacht hast, Patrick wird wahrscheinlich sterben...also bleibt mehr Zeit für uns", flüsterte er psycho. „Ich mag dich aber nicht, ich mag nur Patrick!!" „Und wieso hast du ihn denn angeschossen", fragte er. „Jemand hat mein Körper für eine Zeit übernommen", rief ich. „Hah sowas geht nicht", lachte er und kam mir näher. Patrick bitte sei mir nicht böse. Ich fing an zu weinen. In diesen Moment, als ich weinte, färbten sich die Blätter langsam Orange, Gelb und Rot. Ich schaute vom Boden zu den Bäumen. „Wird es Herbst?", fragte ich verweint. „Ja", lachte Michael. Ich nutzt sie Gelegenheit und rannte weg, er bemerkte dies aber juckts nicht. Ich war erleichtert, heulte aber als ich nach Hause ging. „Patrick", flüsterte ich jede minute. Ich konnte nicht schlafen. Ich fasste nicht, was ich Patrick antat. Ich fasste nicht, dass ich Patrick verletzt habe. Äußerlich und innerlich. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurücksetzen.

Pov: Patrick
Ich wachte morgens auf, aber nicht wie sonst immer neben Manu, sondern alleine in einem weißen Raum an Geräten und Schläuchen angeschlossen. Ich fühlte mich ganz schwach und kaputt. Ich dachte etwas nach bis ich wieder zu gestern kam. Dieser Moment - als Manu mich abschoss... Wieso tut er sowas? So kannte ich ihn gar nicht. Ich höre nicht auf ihn zu lieben, selbst wenn er mich hassen würde. Wurde er vielleicht unter Kontrolle genommen? Quatsch das geht doch nicht, aber was wenn doch? Von wem? Er würde mich nie verletzen. Aber weil ich wegen ihm im Krankenhaus bin, wird es leider nichts mit der Überraschung. Ich fing an zu weinen, als Ärzte reinkamen und fragten, was los sei.

Alte Version: #35 (Monat)
Pov: Patrick
Einige Ärzte fragten, was los wäre, darauf ich antwortete: „Nichts...alles oke." Ein Arzt erzählte mir alle Information wann ich z.B. entlassen werde und ob ich vielleichz noch einmal operiert werden müsse usw. Zum Glück musste ich dies nicht mehr, aber entlassen darf ich erst in 1 Monat muss aber noch danach 1-2 Wochen Krücken benutzen, weil ich mich nicht zu doll belasten darf. Der Arzt hat mit noch einmal Medikamente verschrieben, die ich eine Woche nachdem ich entlassen würde morgens und abends nehmen müsste. Danach gingen alle Ärzte wieder. Neben meinem Krankenbett lag auf einem Nachttisch mein Handy. Ich beugte mich aufs Bett, welches leicht schmerzte, und nahm mein Handy. Danach legte ich mich wieder hin und ging auf Twitter. Ich sah viele uninteressanten Tweets bis ich eins von Manu sah. Er schrieb vor 3 Stunden: "Morgen um 12:00 ein Infovideo. Sehr dringend und auch kein Fake. Ich werde mich zeigen. Und auch ein Thema wegen Paluten." Ich erschrak. Es hatte über achttausend Likes und über dreitausend Kommentare. Ich schrieb denn ein Tweet: „Hey es werden keine Videos in den nächsten Monat kommen weil ich im Krankenhaus bin. Aber euch noch einen schönen Tag." Ich schaltete mein Handy wieder aus und schlief ein.

(Jetzt beginnt die neue Version, viel Spaß! uw--)

Währendessen mein Freund neben mir weiter geht, renne ich eine komplett andere Richtung. Wir entfernen uns, und durch jeden Schritt freue ich mich immer mehr. Nach Jahren! Voller Freude renne ich einen steileren Bürgersteig nach unten, auf meinen Lippen ein breites Grinsen. Ich merke schon, wie warm alles in mir wird! Auch, als ich vor mir erblicke, nehme ich eine Silhouette auf mich zulaufen wahr. Die Straßenlaternen beleuchten die Wege. Und als ich ihn schon deutlich vor mich habe, schrecke ich meine Hände auseinander und nehme meinen besten Freund in den Armen. Lange habe ich ihn nicht mehr gesehen, und da hat sich das Freuen gelohnt! Die schüchternde Stimme spricht aufgeregt meinen Namen aus, ganz sanft und glücklich klingt er. Auch ich flüstere ihm leise seinen Namen zu. Aber weil ich so energiegeladen bin, bekomme ich keinen Satz zusammengeformt. Weiterhin halte ich ihn in den Armen und auch langsam soll Patrick gemerkt haben, dass er alleine ist.

Langsam traue ich mich etwas sagen zu können und rufe noch ziemlich aufgeregt: "Hi... echt lange her, Zombey." Leise lache ich und schaue in die Augen meines allerbesten Freundes. Wir waren damals unzertrennlich, unternahmen fast immer etwas, wenn wir uns besucht hatten und hatten auch bei den ein oder anderen übernachtet. Er erwidert meine Antwort und ist dabei etwas zu erzählen, als zwischen uns jemand erschöpft keuchen muss. Verwundert fragt mich Zombey wer das ist.

"Ach, das ist Palette. Paledde, das ist Zombey." Meinen Kinn stütze ich gegen seiner Schulter ab und stelle sie nun gegenseitig vor. Sie begrüßen sich etwas normaler, doch man merkt deutlich, wie aufgeregt sie sind. Sie umarmen sich kürzer, lachen dafür aber viel mehr und fangen an viel über sich zu erzählen. Und bevor ich mich allein fühlen kann, ziehen mich beide mit ins Gespräch rein. Ich fange an etwas mitzulachen, als wir beginnen eine Richtung entlang zu gehen. Schmale Bürgersteige durchqueren wir, zwischen Hochhäusern schleichen wir herum. Verwirrt frage ich Zombey, was wir hier machen, doch er wehrt meine Frage ab und lacht sehr laut. Leise seufze ich auf, bis wir uns auf einen großen Bürgersteig begeben. Mich blenden die Straßenlaternen ins Gesicht und ein eigenartiges, fremdes Gefühl macht sich in mir bemerkbar. Ich frage nach der Zeit, doch meine Freunde lachen nur und gehen die breiten Wege entlang. Leise seufzend schaue ich ihnen hinterher. Vielleicht brauchen sie ein wenig Privatsphäre, ich denke, sie haben sich viel zu erzählen. An mir rennen Jugendliche vorbei, haben den Spaß ihres Lebens und albern viel rum. Unauffällig schaue ich zu denen, ach, wäre ich nur ein Kind. Ich drehe mich um und gehe meinen Weg, unentschlossen und um mich alles vergessen zu haben.

Ich fasse es nicht, dass sowas passieren konnte. Nur, weil ich so langsam bin und ich ihnen nicht folgen wollte. Ich habe tatsächlich Zombey und Paluten verloren! Und wo er wohnt habe ich auch total vergessen, na toll... was jetzt? In einem Café mit einer Tasse Kaffee in den Händen überlege ich vertieft, wie ich das große Problem lösen könnte. Mein Handy ist tot, weil ich nicht geladen hatte. Man, das regr mich gerade so auf! Ich schlage mir mit meinen Händen gegen die Stirn. Tief atme ich ein, um mich irgendwie konzentrieren zu können, dabei schließe ich meine Augen.

Überlegen, Manu. Überlege! Wie könnte ich sie erreichen? Sowas wie Telefonzellen gibt es nicht mehr, jedenfalls habe ich hier bisher keine einzige gesehen. Ob ich hier jemanden fragen kann? Nein, das traue ich mir nicht! Außerdem, das ist doch peinlich. So sitze ich weiter auf dem selben Platz und nehme wieder meinen Kaffee in der Hand, um daraus zu trinken. Warte!


Etwas stimmt hier nicht.


Wieso ist es hier so ruhig, abgesehen der leisen Hintergrundmusik. Und etwas stimmt mit dem Kaffee nicht, aber davor fiel es mir gar nicht auf. Mein Kaffee ist bitter, ist ja klar, aber so seltsam bitter. Davor konnte ich ihn noch genießen, und jetzt habe ich so ein Brennen im Hals, was ist das? Vielleicht bilde ich es mir nur ein. Leise gähne ich vor mich hin und schaue in die Ferne zu dem pechschwarzen Sternenhimmel. Mir stechen die Funken ins Auge, als ich etwas aufzucke. Schnell schaue ich zur Eingangstür. Ein Mann verlässt das Café, diese Person scheint auf mich zu schauen. Ich bekomme ein wenig angst und will gerne aufstehen, als mich eine Schwäche abhält. Meine Beine versagen und ich lasse mich fallen. Ich bemerke nichts, alles ist still um mich und meine Sicht färbt sich schwarz.


































Kann es sein, dass deswegen der Kaffee zu bitter war?

1532 Wörter

Es ist zwar etwas kurz, aber trotzdem bin ich recht zufrieden mit der Story.

Wie findet ihr es, schreibt es gerne in die Kommentare! :D

Nie wieder ohne dich✅ (Wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt