Nie wieder ohne dich✅ (Wird überarbeitet)

𝓑𝓪𝓭 𝓔𝓷𝓭𝓲𝓷𝓰: ???

What happened last Episode?

Um es kurz zu fassen, falls wer noch Interesse an der Fan Fiction hat und ich erzähle, was im letzen Teil passiert ist. Es gab 'nen Rückblick von maudado mit der komischen Beziehung mit Zombey, Zombey sei ein Photographer und es... passierte etwas schlimmes (:

Zombey wolle zurück nach Hamburg mit Manu, nachdem er behauptete sein Freunde hätte irgendwelche Drogen zu sich genommen. Im Zug haben sich Zombey und Manu geküsst und Manu fühlt old feelings raufkommen. Zombey darf bei Paluten eine Nacht übernachten, auch wenn Paluten mega wütend auf ihn ist.

VORWORT: Mein Schreibstil hat sich wahrscheinlich verschlechtert, daher ich seit über ein Jahr weder nichts geuploaded noch geschrieben habe 👌😔

Manuel
Am Abend hatte Patrick für uns etwas gekocht, er meine es würde Cabonara geben. Im Wohnzimmer haben Zombey und ich uns über alles mögliche unterhalten, dabei haben wir viel gelacht und Spaß gehabt. "Man, es tut so gut wieder mit dir über Dinge zu sprechen, über die wir uns lange nicht mehr unterhalten haben", erzähle mir Michael mit einem breiten Lächeln und schaut mir dabei in die Augen. Mein Blick wendet sich ebenfalls zu ihn und ich muss ihn schüchtern anlächeln. Beide meiner Hände reiben sich aneinander, als wäre mir kalt, und ich kann ihm nichts anderes geben als flüchtige Blicke. Im Hintergedanke setzt sich immer noch der Kuss von heute nachmittag fest und ich frage mich, wieso er das getan hatte. "Ja." Das Lächeln auf meinen Lippen verschwindet und nun fange ich mich auch zu wundern, nachdem ich mich so sehr mit meinen Gedanken verfasst habe, wieso er so viel über Maudado gesprochen hatte. Jedes Mal ging es nur über ihn. Und als wäre etwas unerwartetes geschehen - ZACK - redet er kein einziges Wort mehr über ihn. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe mich immer wohl gefühlt, wenn er über ihn gesprochen hatte. Erklären kann ich es mir auch nicht, vielleicht gibt es mir einen Halt, wenn er auch eingebunden in unserer Gruppe ist. Hach, das macht mir schon ein wenig Angst. Ich bin tief in meinen Gedanken versunken, so tief, dass ich Zombeys Stimme zur Seite schobe. Mhh, es ist schon eigenartig, was Zombey mit Bildern von mir vor hatte oder noch vor hat. Und hat er dasselbe auch mit Maurice getan? Und wen hatte er schon vor uns beiden, wie ist er so hoch aufgestiegen? Es ist bemerkenswert, wie plötzlich er sehr beliebt wurde, und das ohne jeniglicher Hilfe und Unterstützung. Meine Zahl, die ich auf 500 Millionen geschätzt hatte, war viel zu hoch. Es sind um die Einhunderttausend. Aber ist auch schon sehr hoch. Eine Stimme lockt mich von meinen Gedanken und etwas erschrocken schaue ich zu Patrick, welcher sich zu mich setzt. "Das Essen ist in fünf Minuten fertig." Ich lehne meinen Kopf an seiner Schulter und setze wieder fort, ein leises "Ok" schleicht sich von meinen Lippen. Ein linker Arm legt sich um mich und ich schließe meine Augen. Der Ältere hält beide meiner Hände fest und von Zeit zur Zeit bildet sich eine angenehme und friedliche Atmosphäre. Ich sollte es genießen, denn es kann immer meine letzte, ruhige Situation sein. Patrick streichelt beruhigend über meinen linken Oberarm, weil er anscheinend merkt, dass ich abgelenkt und auch etwas beunruhigt bin. Die Tatsache, dass Zombey den Raum verlässt, um auf Toilette zu gehen, beunruhigt mich noch etwas mehr.

Etwas mehr als fünf Minuten sind vergangen und ich frage meinen Freund nach dem Essen. Dieser streckt sich kurz, anscheinend ist er für eine kurze Zeit eingeschlafen, und ruft zu uns beiden schlaftrunken, dass wir in die Küche gehen dürfen. Ich folge darauf auch Patrick, jedoch bleibt Zombey auf seinen Platz auf einem Sofa im Wohnzimmer sitzen. Es sieht so aus, als wenn er gerade mit jemanden schreibe. Ich will ihn unterbrechen und meine, dass er mitkommen kann, jedoch lehnt er nur abwesend ab. "Ich habe etwas wichtiges zu tun. Trotzdem bedanke ich mich... Und esse in meinen Gedanken mit", erkläre er mir mit einer entspannten Stimme und lacht ein wenig dabei. Ich erwidere es ihm, verlasse darauf schnell das Wohnzimmer, um Patrick zur Küche zu folgen.