7.Kapitel

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Hey :)

Sry, dass wir HTDAR auf Slow Updates gestellt haben, aber momentan haben wir beide leider keine Zeit zu schreiben..

Deshalb kommt hier erstmal ein kleines Zwischenkapitel.

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Ich starrte in das Kühlregal vor mir. Um die 20 verschiedenen Eissorten waren dort aufgetürmt, wie sollte ich mich da bitte entscheiden können?

Meine Mom hatte heute eine extra Tanzstunde um mit ihrer Gruppe für den großen Auftritt in ein paar Wochen zu trainieren. Und wer musste dann stattdessen einkaufen gehen? Richtig, ich. Was so ziemlich die schlechteste Idee gewesen war, was meine Mom auch bald bemerken würde. Ich war nun schon seit über ner halben Stunde hier und rechnete mit dem Geld herum, damit ich ja nicht zu viel ausgab.

Letztendlich entschied ich mich für Choclate Mind Chip und ging somit an die Kasse. Ich wollte gerade anfangen all meine Sachen auf das Laufband zu legen als mein Handy vibrierte. Ich zog es aus meiner Hosentasche ohne auf die Nummer zu achten und hob einfach ab. Mit der einen Hand hielt ich das Handy an mein Ohr mit der anderen legte ich die Lebensmittel aufs Laufband.

"Hallo?", fragte ich. Hoffentlich war es nicht wieder Mom, die mich an irgendetwas erinnern wollte.

"Hallo Schönheit.", hörte ich Jaydens raue Stimme und unwillkürlich versteifte sich mein ganzer Körper vor Überraschung und Freude.

"Hi ", lächelte ich. Zugegeben das Lächeln sah warscheinlich so aus, als wäre ich auf Droge, aber irgendwie war ich das ja auch. Meine Vermutung wurde auch prompt von der Kassierin bestätigt als sie mich fragte, ob es mir gut ging.

"Ähm, ja klar.", war alles was ich rausbrachte.

"Was 'ja klar'?", hörte ich Jayden verwirrt fragen. "Oh ehm, sorry Jayden. Ich bin gerade im Supermarkt an der Kasse."

"Achso", lachte er. "Ich dachte schon ich hätte irgendetwas komisches gesagt oder so." "Nein, du doch nicht. Du sagst nie komische Sachen." Gott, das hatte ich jetzt nicht wirklich gesagt oder? Innerlich gab ich mir ein facepalm.

Jayden lachte: "Du bist echt mega süß, Kleines, weißt du das eigentlich?"

Ich spürte wie mein Gesicht rot anlief und die Kassierin schaute mich schon wieder komisch an, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Doch plötzlich hörte Jayden auf zu lachen.

"Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich mir wünsche, dich bei mir zu haben.", flüsterte er mit rauer Stimme.

Sofort schnellte mein Puls ins Unermessliche und meine Atmung beschleunigte sich.

Was er allein mit seiner Stimme anstellen konnte! Was er allein mit mir anstellen konnte!!!

Bevor ich antworten konnte, musste ich einmal kräftig schlucken.

"I..ich..ich wü..wünschte auch, ich könnte bei dir sein. ", stotterte ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 01, 2014 ⏰

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