„Komm mit ich begleite dich nach Hause" sagte Seungmin. „Nein ist schon ok ich laufe alleine geh schon." sagte ich. Ich wollte nicht seine Last sein. „Doch doch komm mit du wirst sonst kletschnass das will ich nicht" sagte er. Er ging los doch ich blieb stehen. „Kommst du?" schaute er mich fragend an. „Hör zu, ich weiß das Felix das wollte, aber du musst das echt nicht tuhen. Du magst mich ja noch nichtmals." sagte ich traurig. „Sagt wer?" antwortete er. „Das kam unerwartet" dachte ich. Er ging auf mich zu, nahm meine Hand und lief los. Ich lächelte. Den ganzen Weg sagte ich nichts. Er hielt immer noch meine Hand, ich wollte sie garnicht mehr loslassen. Vor meinem Haus fing es dan an zu Stürmen und Donnern. „Bitte komm noch rein zu mir... ich lass dich nicht bei so einem Wetter nach Hause laufen." sagte ich. Er schaute mich an, zögerte einbisschen ging dan jedoch doch rein. Als ich drinnen war merkte ich das ich ziemlich hunger hatte. Mein handy klingelte. Es war meine Mutter. Ich ging ran. „Y/n ich muss gleich zur Arbeit ich bring dir aber noch Pommes und Burger mit bevor ich gehe." sagte meine Mutter. „Ist gut." sagte ich. „Bring bitte auch etwas für Seungmin mit." sagte ich noch schnell. Danach legte sie auf. „Y/n das hätte nicht sein müssen... ich hab eh kein Hunger." sagte er. Nichtmals zwei Sekunden später knurrte sein Bauch. Ich lachte. „Und da bist du dir ganz sicher?" „Naja..vielleicht hab ich doch einbisschen hunger..." sagte er schüchtern. Ich lachte nur. Er war so süß wenn er sich schämte. „Ich geh mich eben umziehen...ich bin einbisschen nass" sagte ich und rannte schnell in mein Zimmer ohne auch nur eben auf seine Antwort zu warten.Seungmins P.o.v
„Ich geh mich eben umziehen...ich bin einbisschen nass." sagte sie und rannte die Treppen hoch. „Noch gestern hab ich sie praktisch gehasst doch heute war alles anderes. Ich hab sie ganz anders eingeschätzt, sie ist so nett,liebevoll, süß und nicht zu vergessen bildhübsch" dachte ich. „Seungmin was passiert hier" dachte ich verzweifelt. Ich war ganz durcheinander. Ich setzte mich auf die Couch und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Bis der Ton einer Nachricht mich aufschrecken ließ. Es war aber nicht mein Handy. Es war das von Y/n. Ich wollte eigentlich nicht drauf schauen aber ich war echt neugierig. „Zwei Nachrichten von Felix." dachte ich. „Y/nnnn ich hoffe du bist bei diesem Wetter zu Hause sonst kannst du dich auf etwas gefasst machen meine Dame" schrieb er. Ich musste lachen. Felix's humor ist einfach der beste. Ich las weiter : „Hast du eigentlich noch mit Seungmin geredet😏" schrieb er. Ich musste grinsen als ich diese Nachricht las. „Sie hatte mit ihm über mich geredet?" überlegte ich. „Natürlich hatte sie das er hatte mich ja schließlich dazu aufgefordert mir ihr zu reden." dachte ich. In diesen ganzen Gedanken bemerkte ich garnicht das Y/n's Mutter reinkam. Ich stand auf und half ihr beim tragen. „Oh vielen Dank. Du musst wohl Seungmin sein?" fragte sie. Ich nickte. „Ja das bin ich, freut mich sie kennzulernen Ms. y/m/n."
sagte ich anständig. „Gleichfalls" lächelte sie. „Also woher kennt ihr beiden euch denn?" fragte sie nun neugierig. Ich überlegte. „Ich bin Felix's Mitbewohner" antwortete ich. „Ahja stimmt ich glaub ich erinnere mich." sagte sie. „Ich muss jetzt leider los zur Arbeit, habt spaß." sagte sie und ging auch schon los. „Danke für das Essen" rief ich ihr noch schnell zu. „Nichts zu danken" lächelte sie. Ich wurde bisschen ungeduldig also rief ich sie. „Y/nnnn das essen ist da" schrie ich. Keine zwei Sekunden später war sie unten. Ich musste lachen. Sie hatte ein etwas zu großen Pulli an und eine Jogginghose. Sie sah so süß in diesem Pulli aus. „Du siehst echt süß aus" schmollte ich. Ich bemerkte wie sie etwas rot wurde. „Gott wie süß sie ist" dachte ich. „Danke" antwortete sie ganz schüchtern. Dan rannte sie wie ein Pinguin auf das Essen zu und klatschte in ihre Hände wie eine Robbe. Ich konnte nicht anders als lachen. „Warum lachst du?" fragte sie einbisschen beschämt. „Du bist zuckersüß" antwortete ich. „Seungminnnn hör auf du machst mich ganz verlegen" sagte sie und wurde wieder rot. Ich grinste. „Iss endlich bevor ich es dir wegesse." sagte sie ganz ernst. „Ok jetzt bekomm ich aber angst ich hör lieber auf." sagte ich und versuchte ernst zu bleiben doch keine zwei Sekunden später brich ich in Gelächter aus. Sie stand auf und wollte mich ernsthaft schlagen. „Y/n bitte werde nicht zur furie" sagte ich. „Pff man kann ja noch nichtmals normal essen mit dir" sagte sie, stand auf und ging ins Wohnzimmer essen. „Y/nnn nein geh bitte nicht weg" sagte ich und machte ein Schmollmund. Sie konnte nicht anders sie musste lächeln. „HA! Du lächelst" schrie ich. „ICH KANN NICHTS DAFÜR DAS DU AUSSIEHST WIE EIN WELPE" schrie sie zurück.
Eine Stunde verging und ich musste langsam nach hause also machte ich mich auf dem Weg. „Bitte pass auf dich auf Seungmin" sagte Y/n etwas besorgt. Ich grinste. „Ohh macht sich da etwa jemand sorgen?" fragte ich provokant. „Pff ich will nur nicht das dein schönes Gesicht zerstört wird." antwortete sie sarkastisch. Ich tat beleidigt . „Nein ehrlich schreib mir bitte wenn du nach Hause kommst, sonst kann ich nicht schlafen." sagte sie. Warum ist sie so süß und liebevoll? „Dan musst du halt die ganze Nacht wach bleiben" sagte ich amüsant. „Seungminnn" sagte sie genervt. „Nein ist ja gut das wird erledigt Ma'am." antwortete ich und ging.
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i hate you. -kim seungmin
Fiksi Penggemar{Abgeschlossen} Seungmin, der Freund von deinem besten Freund Felix, hat ein Hass auf dich? Du weißt nicht warum und versuchst ihm eigentlich bestens aus dem weg zu gehen.. doch irgendwann ändert sich das und es entsteht eine neue Freundschaft. Oder...