Teacher ⌜𝚙.𝚌𝚢 𝚇 𝚋.𝚋𝚑⌟

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Seit einer Woche kam mir Herr Park ununterbrochen näher, ich versuchte ihn abzuwimmeln. Das Problem daran ist, es fing mir an zu gefallen. Es fing mir an zu gefallen wie er mir hinterher schaut. Es fing mir an zu gefallen wie er versuchte einen Augenkontakt zwischen uns aufzubauen. Es fing mir an zu gefallen wie er mich unauffällig immer wieder berührt und mir Komplimente macht. Er gefiel mir.

Heute hatte ich ein Gespräch mit ihm, worum es ging wusste ich nicht. Keiner war im Gang, weswegen man mich hörte wie ich durch den Gang lief. Als ich an der Tür ankam, klopfte ich zögerlich, worauf mir sofort die Tür geöffnet wurde von Herr Park. „Baekhyun, du bist pünktlich! Komm rein und setz dich." begrüßte er mich, ich darauf trat ein und setzte mich auf einen Stuhl vor dem Pult. Herr Park setzte sich gegenüber von mir und bekam plötzlich ein ernstes Gesicht. „Weißt du warum du hier bist?" fragte er mich, worauf ich mit den Kopf schüttelte. „Was könntest du befürchten, warum du hier bist?" fragte er mich nochmals, ich darauf antwortete: „Ich mache vielleicht nicht viel im Unterricht mit? Ich könnte es ändern, ich könnte daran arbeiten."

Herr Park fing an zu grinsen: „Du machst genug mit, es geht mir nicht um deine Leistung.". Langsam und elegant stand er auf und ging um den Pult herum, vor mir blieb er stehen und lehnte sich an den Pult. „Du bist hier, weil ich merke, dass du mich magst." meinte er, ich riss darauf meine Augen auf. Bin ich hier bei Fifty Shades of Grey - School Edition? „S-Sie.." „Du genießt es doch wenn ich dich berühre, hab ich recht?" schnitt er mir das Wort ab. Unfähig was zu sagen starrte ich ihn an. Langsam fing er wieder an zu gehen und schnappte sich einen Stuhl um sich neben mich zu setzen. Als er neben mir saß, war er zu mir gedreht, während ich noch immer geschockt zum Pult starrte. Er legte seine große Hand auf meinem Oberschenkel und fing wieder an diesen zu streicheln. „Du magst es wenn meine Hand nicht weit von deinem Schritt entfernt ist, hab ich recht?" sagte er und ging mit seiner Hand höher, weswegen ich plötzlich die Luft anhielt. Sein Kopf kam näher an meinen und flüsterte mir zu: „Du gefielst mir ab den ersten Moment, Byun Baekhyun.". Und dann legte er seine Hand auf meinen Schritt. Ich reagierte sofort und schaute zu ihm: „L-Lassen sie das! Ich bin ihr Schüler!". Nun fing er noch breiter an zu grinsen: „Aber leider ein heißer Lehrer, oder?".

Ich schluckte. Verdammt er hatte recht. Er wusste wie er mich verrückt machen kann. Seine Hand knetete meine Mitte, ich fing darauf an zu keuchen. „Das hört sich ja schon heiß an, dann frage ich mich wie sich dein Stöhnen anhört." meinte er und griff plötzlich in meine Hose. „Nhhgg- hören sie auf!" bat ich ihn, doch stattdessen umfing er meine Länge und pumpte diese. Ein leises gequältes Stöhnen entging meinem Mund, worauf Herr Park anfing meinen Hals zu küssen. Mein Stöhnen wurde leider immer lauter, und meine Länge immer härter.

Plötzlich zog er seine Hand raus und öffnete meine Hose „Heb deinen Hintern an!" befahl er mir. Ich tat dies und er zog mir meine Hose mit Boxer mit einem Ruck aus. Meine Länge sprang schon halber raus, und er Herr Park kniete vor mir. Er wird doch nicht..? Und tatsächlich hatte ich recht mit meiner Vermutung. Er leckte einmal über meine Länge und nahm diese darauf in den Mund. Seine Lippen legten sich um meine Länge, weswegen ich einen Lauten und lustvollen stöhner erklangen ließ. Dies spornte Herr Park an, worauf er seinen Kopf schneller bewegte und ich mich an den Stuhl krallte. Noch nie durfte ich sowas aufregendes spüren. Es war so fremdlich aber auch so schön. Ich bemerkte wie sich mein Orgasmus ansammelte, weswegen ich Herr Park warnte. Er jedoch ließ nicht von mir ab, ich darauf spritzte in seinen Mund.

Ich fühlte wie mich all meine Kraft verlassen hatte. Herr Park zog sanft meinen Kopf zu seinem und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, worauf ich mein Gesicht verzog. Als er den Kuss löste, sagte er: „Ab heute bist du mein.". Mehr bekam ich nicht mehr mit, da ich einfach eingeschlafen war.

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