Um.. also ich habe festgestellt, dass kälte und depression sich sehr ähnlich sind.
Wenn es kalt wird fängt der Körper an zu zittern so sorgt es dafür dass man sich etwas warm hält doch, ab einem bestimmten Punk, hört es auf.
Man zitterr nicht mehr denn es ist mittlerweile so kalt dass der Körper jetzt nur noch das beschützen kann was noch da ist und man muss versuchen wach zu bleiben denn man weiß, wenn mann die Augen zu macht ist das ganze Spiel vorbei und man hofft. Man hofft dass irgendwer plötzlich kommt und diese kälte vertreibt, dass alles wieder gut wird.
Und bei depression ist es nicht anders. Man ist erst traurig doch sobald die Situation schlimmer wird entscheidet der Körper dass ed so nicht weiter geht und man fühlt ganz plötzlich, sowie das zittern aufhört, nichts mehr. Und man weiß nivht was man tun soll.
Vielleicht wach bleiben?
Ja. Wach bleiben. Vielleicht kommt jemand oder etwas und gibt einen die vertraute Wärme zurück.
Und man wartet..
Und wartet..
Und wartet..
Und langsam aber immer stärker drückt die Leere, die Müdigkeit, fester einen zusammen und man versucht die Hoffnung nicht zu verlieren.
Man sagt sich immer wieder:
"Nicht einschlafen. Nicht einschlafen. Nicht einschlafen."
Und man versucht sich an jedem Strohhalm zu klammern denn wenn ich jetzt einschlafe verpasse ich doch die Wärme.
Aber egal wie sehr man dagegen ankämpft es wird immer stärker; diese endlose, unbarmherzige Müdigkeit.
Und irgendwann da.. da ist es einem plötzlich.
Die Hoffnung ist vielleicht noch nicht ganz weg aber sie ist auch nicht mehr wirklich da.
Warum?
Warum sollte man noch wach bleiben?
Ich bin doch schon so lange wach geblieben, habe alles mögliche versucht um wach zu bleiben, aber nichts hat funktioniert.
Niemand wird kommen.
Ich kann mich nicht mal mehr an diese wärme erinnern..
Und langsam.. ganz langsam.. schließen sich die Augen und die Müdigkeit bricht über einen zusammen wie ein Tsunami.. ein leiser so unglaublich friedlicher Tsunami..
Und man denkt sich: "Wieso habe ich bloß so lange dagegen angekämpft?"
Und dann ist plötzlich nichts mehr.
Keine kälte.
Keine wärme.
Kein ton.
Nichts.
Nur unendliche, wundervolle
Stille.(Woa also ich hatte eigentlich gar niht geplant das es so lange wird tut mir leiiid! Der Anfang kam mir nur in den Gedanken weil es mir grad echt schlecht geht und ich ein Quote gelesen habe über innere Leere und als ich es aufgeschrieben habe wurde der Text irgendwie immer länger und länger. I'm sorrrrrryyyyyyy
m(。≧ _ ≦。)m
Achja und oben ist der Text der mich dazu inspiriert hat))
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RandomIch glaube die Überschrift sagt schon alles