Liloa- Eine eher ungewöhnliche Stadt

Kapitel 1

06.06-Donnerstag
Pov Milo

Wie immer werden ich von meinem Vater geweckt, aber wer denkt das es liebevoll war, den muss ich enttäuscht. Mein Vater Ben kommt wie jeden morgen in mein Zimmer. „ Auf stehen du kleine schwuchtel" sagt er und verschiedet gleich wieder. Langsam stehe ich auf und gehe ins bad. Ich ziehe mich aus und betrachte meinen Körper, viele blaue flecken und viele narben an meinem Arm.
Ich stelle mich unter die dusche und lass das warme Wasser über meinen ziemlich abgemagerten Körper laufen.

Trotzdem bin ich noch zu fett. Meine Eltern und alle aus der schule sagen das ich Fett bin, deswegen habe ich angefangen weniger zu essen. Maximal ein Apfel oder so am Tag das reicht, ein schwacher und kleiner Omega wie ich brauch ja nicht mehr. Ich bin so schwach ich kann mich nicht einmal mehr verwandeln.

Nachdem ich fertig bin ziehe ich mich an und gehe runter. Kaum bin ich unten bekomme ich schon die erste backpfeife von meiner Mutter. Sie beschwert sich schon wieder darüber das mich mein Vater wecken musste. Tja nachdem sie fertig war gehe ich dann auch los zur schule.
20 Minuten dauert der weg. Langsam ging ich in das Gebäude und laufe zu meinem spinnt. Keine zwei Minuten später werde ich gepackt und gegen die wand gedrückt.

Vor mir steht Max einer von Joel's freunden und schaut mich böse an. Bamm erster schlag geht in den Bauch ich sinke zu Boden, zweiter Schlag ich liege am Boden und dann kommt noch ein Tritt und Max macht sich freudig aus dem staub. Ich liege am Boden und weine, Biss es klingelt und ich zum Geschicht's Unterricht muss.

3h später

Ich war gerade ihm flur als ich wieder gegen die wand gedrückt wurde doch dieses mal war es Joel. Schon wieder beginnt es in meiner Brust zu stächen als er zum schlag ausholt. Doch er wird aufgehalten von Jason seinem besten freund und einer der wenigen die mich ihn ruhe lassen. „ Jo es reicht, der kleine kann sich ja nicht mal wären" sagt Jason
„ Na und er ist ein kleiner wertloser Omega und das wird er auch immer bleiben" antwortet er und geht. Ich sitze nur am Boden und mein Herz zersplittert in Tausend stücke. Ich laufe so schnell ich kann weg.