Liloa- Eine eher ungewöhnliche Stadt

Kapitel 11

Pov Joel

Nach dem Essen sind wir hoch in mein Zimmer gegangen. Meine Eltern sagten das ich Milo morgen richtig vorstellen kann. „ Schatz wollen wir einen Film schauen?" fragte ich ihn und er schaut mich mit Roten Wangen an. Ich ziehe eine Augenbraue hoch seh ihn fragen an. „ D-du hast S-schatz zu mir gesagt." sagt er stotterend „ Oh tut mir leid ich dachte nur weil wir.." „ Nein ich finde es nur so schön" sagt er lächelnd. Wir setzen uns auf mein Bett und schauen den Film "llorona fluch".

Schon bereits bei der ersten grusel szene versteckt Milo sein Gesicht in meiner Brust. Bei der nächsten Grusel szene Sitzt er auf meinem schoß. „ Soll ich aus machen" Frage ich und streichle seine Wange, er liebt es wenn ich das mache. „ Nein alles gut." nuschelt er in meine Brust. Ich schalte den Film aus und beginne mit meiner Hand unter sein Shirt zu fahren und seine Seiten entlang zu fahren. Er schnurrt genussvoll und Küsst meine empfindliche stelle am Hals, was mich genüsslich Knurren lies. Er fährt unter mein shirt und streicht mit seiner Hand über mein Sixpack. „ Milo bitte nicht sonst kann ich mich nicht zurück halten!"
Milo schaut mir in die Augen „ Genau das ist der Plan!" er küsst mich und beginnt ein wenig sein Becken kreisen zu lassen. Inzwischen kämpfen unsere Zungen um die Oberhand die ich natürlich gewinne. Süß wie er es aber trotzdem versucht hat.

Mittlerweile liege ich über Milo der kein shirt mehr trug. Ich verwöhne seinen hals und Oberkörper mit küssen und werde dafür mit wunderschönen kleinen stöhnen von Milo belohnt. Milo zieht mir mein Shirt über den Kopf und macht sich an meinem Gürtel zu schaffen. Um ihn die Arbeit zu erleichtern stehe ich auf und entledige mich meiner Hose samt Boxer. „ Na gefällt dir was du siehst, gehört alles dir?" sage ich zu Milo der mich die ganze zeit beobachtet hat. Ich lege mich wieder aufs Bett und Milo setzt sich auf meinem Schoß. Nur noch seine Unterhose trennt unsere Haut und das gefällt mir so garnicht. Während Milo meinen Oberkörper ebenfalls mit Küssen verwöhnt Knurre ich mit leichter Wolf stimme „ Zieh endlich dieses verdammte ding aus SOFORT!". Milo tut was gesagt habe und zieht seine Unterhose aus und macht es sich das wider auf mir bequem. Kein stoff trennt uns mehr und wir beide müssen auf stöhnen.

Ich halte das alles nicht mehr aus und drehe uns wieder um so das ich wieder die oberhand habe. „ Milo willst du das wirklich ich... ich will dir nicht weh tun?" „ Ja ich möchte es ich möchte endlich das du mich als dein markierst." Ich hole aus dem Nachttisch ein Kondom und Gleidgel raus. Ich nehme Milo's Beine und und lege sie auf meine Schulter damit ich uneingeschränkten Zugang habe.

Pov Milo

Langsam dringt er mit seinem Finger in mich ein was mich genussvoll stöhnen lässt. Wie sehr ich mich auf diesen moment gefreut habe. Ich liebe Joel so sehr. nach ein paar minuten nimmt er einen zweiten Finger dazu und ein schmerz breitet sich kurz aus. Dieser war aber gleich wieder verschwunden als Joel mit seinem finger meine Prostata fand und ich laut stöhnen musste. „ Da bist du ja." erwidert Joel grinsend und zieht seine finger aus mir was mich kurz winseln lässt. Er zieht sich das Kondom über und platziert sich vor meinem Eingang. Langsam dringt er in mich ein und ein schmerz durch zieht mich. Nachdem ich mich an ihn gewöhnt habe gebe ich im das zeichen sich zu bewegen. Langsam beginnt er sich zu bewegen und wird mit jedem stoß schneller und härter und jedes mal trifft er meinen punkt und katapultiert mich so in den siebten Himmel ich bringe nur stöhnen hervor vielleicht auch mal seinen Namen aber ich kann nicht mehr klar denken. „ Ohh gott Milo du ahh bist so eng." stöhnte Joel und ich merke wie mein Orgasmus immer näher rückt. Nach nur ein paar weiteren stößen von Joel komme ich laut seinen Namen stönend und ich beiße ihm in den hals und keine zeit sekunden später folgt Joel mir und beißt mir ebenfalls in den hals. Langsam entzieht sich mir Joel und macht mich mit einem Tuch sauber und bringt das Kondom in den Müll. Er legt sich zu mir und ich platzire meinen Kopf auf seine Brust und schlafe friedlich ein.