Mein Name? Blair Willows
Mein Alter? 21
Geschlecht? Weiblich
Aussehen? Blonde, schulter lange Haare, blaue Augen
Mein Beruf? Agent bei S.H.I.E.L.D
Meine Geschichte? Unfassbar
...
11 Jahre zuvor:
Der Wind pfeifte durch die Äste der alten Eiche vor unserem Haus. In dem Haus wohnte meine Familie bestehend aus meinem Vater Louis, meiner Mutter Carol, meinem älteren Bruder Jonathan und mir, Blair Willows. Wir sind neu in dieses Haus, etwas ausserhalb New Yorks gezogen. Wir haben einen riesen grossen Garten, mit Schaukel und Rutschbahn. Mein Bruder ist 13 und ich? Ich bin 10. Es ist anfangs Dezember und Schnee liegt auf den Strassen. Der kalte Wind zog an den Haaren der draussen spielenden Kindern. Meine Eltern, mein Bruder und ich sitzen am Küchentisch und spielten einige Spiele. Draussen wurde es immer dunkler und das lachen der Nachbarskinder verstummte allmählich. "Gewonnen.", sagte mein Bruder mit einem Grinsen im Gesicht. "Nein, du hast geschummelt, schon wieder. In deinem Pulloverärmel sind noch welche der Karten.", antwortete ich darauf. Ich war zwar erst 10 Jahre alt, konnte Leute aber verdammt gut durchschauen. Meine Mutter begann zu lachen und strich mir mit einer Hand über die Wange. "Du hast eine fabelhafte auffassungs Gabe, sei stolz darauf.", sprach meine Mutter zu mir, "Es ist schon zehn Uhr, wie die Zeit vergeht, ab mit euch, ins Bett." Ich und mein Bruder standen auf um in unsere Zimmer zu gehen. Ich zog mir meinen Pijama an und ging ins Badezimmer um mir meine Zähne zu putzen. Danach legte ich mich ins Bett und schaltete das Licht auf meinem Nachttisch aus. Meine Mom betrat das Zimmer wünschte mir eine gute Nacht, verliess das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. "Blair, aufwachen, verdammt Blair wach auf.", flüsterte mein Bruder hysterisch. "Was ist denn los Johnny?",fragte ich verschlafen. "Wir müssen hier verschwinden, irgend welche Leute sind hier eingebrochen, Mom und Dad halten sie auf aber Mom sagte wir sollten verschwinden,zu Tante Kate.", erklärte mein Bruder. Ich schmiss die Decke weg und stand auf. Mein Bruder schnapte sich meine Reisetasche vom Schrank und schmiss einige T-Shirts, Hosen und Unterwäsche ein. Ich sah neben meiner Tür seine schon gepakte Tasche. Johnny nahm beide Taschen und rannte auf mein Fenster zu, um es zu öffnen. "Johnny, was soll das mein Zimmer ist im zweiten Stock.", flüsterte ich. "Ich weiss, wir haben keine andere Wahl oder willst du an dem Typen vorbei?", fragte mein Bruder. Er schmiss die Taschen aus dem Fenster und kletterte die Regenrinne hinunter. "Blair komm schon, spring ich fange dich auf.", kam es von meinem Bruder. Ich beeilte mich um zum Fenster zu kommen. Doch bevor ich es erreichte wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen und einige Männer in schwarzen Anzügen auf denen ein Totenkopf aus diesem Schlangen ragten aufgedruckt war. Ich beschleunigte meinen Schritt, doch nützen tat es nichts. Einer der Männer zog mich am Arm zurück. Ich hatte Angst, riesen Angst. Ich schrie und wehrte mich. "Lauf Johnny!", schrie ich meinem Bruder zu. Ich trat um mich bis meine Mutter mit einer Pistole die Männer um mich herum erschoss. Als ich meinen Blick von den Leichen abwante und meiner Mutter ins Gesicht sah erblickte ich einen blutenden Krazer an ihrer Wange und eine Platzwunde an der rechten Schläfe. "Lauf!", war das einzige was sie sagte und ich rannte so schnell es ging zum Fenster. Unten wartete noch immer mein Bruder und wies mir an zu springen, was ich auch tat. Ich schloss während dem Springen meine Augen und ehe ich mich versah lag ich in den Armen meines Bruders. Er nahm unsere Taschen und dann meine Hand und wir rannten, wir rannten als ob der Teufel höchst persönlich hinter uns her wäre. Einer dieser Männer war uns dicht auf den Fersen. PENG! Ein Schuss verliess den Lauf der Pistole unseres Verfolgers. Mein Bruder viel keuchend zu Boden, sein Brustkorb wurde durchschossen. "Bring ... dich ... in ... sicherheit.", hüstelte mein Bruder bevor sein Atem aussetzte und er diese Welt wie ich sie kannte verliess. Ich schnapte meine Tasche und lief. Ich nahm immer wieder andere abzweigungen. Ich musste zum Broadway. Meine Tate wohnte dort, doch ich musste sie zu erst erreichen. Inzwischen hatte ich mit nassen Augen den East River erreicht und Folgte diesem auch eine weile bin ich wieder abbog und solang rannte bis ich am Broadway ankam. Ich suchte die Wohnung meiner Tante auf und klingelte unzählige male bis meine Tante dann endlich durch den Lautsptrecher fragte:" Wer ist da?" Ich hatte ihre freundliche Stimme sowas von vermisst. "Tante Kate, ich bin es Blair, es ist etwas schreckliches passiert.", schneifte ich in diese Sprechanlage. Kurz darauf hörte ich das altbekannte surrenn, welches andeutete das die Tür geöffnet wurde. Ich trat ein und rannte die Treppen hoch bis in den dritten Stock, um dort meiner Tante heulend in die Arme zu fallen. "Blair was ist den so schreckliches passiert? Komm erst einmal rein.", meinte meine Tante fürsorglich. Als wir drinnen waren und ich auf der Couch sass machte mir meine Tante eine heisse Schokolade. "Und nun erzähl, wesswegen steht die 10 Jährige Tochter meiner Schwester um 3 Uhr morgens vor meiner Haustür und weint?", fragte Kate besorgt. "Es ... es ist so schreklich. J-Johnny ist mich wecken gekommen und meinte irgend welche Typen wären herin gestürmt und .. und das wir fliehen müssten, dabei wurden wir Vervolgt und Johnny wurde erschossen.", weinte ich weiter. Meiner Tante schien etwas klar zu werden, den eingenartiger weise lag etwas wissendes in ihrem Blick. "Hatten diese Männer irgend etwas besonderes an ihrer Kleidung ein Logo oder soetwas?", fragte sie und starrte mich eindringlich an. "Ich weiss nicht, ich kann mich nicht erinern.", antwortete ich. "Denk scharf nach Blair, bitte du musst dich erinnern.", meine Tante schaute mich noch eindringlicher an. Wie sollte sich ein 10 Jähriges Mädchen das total unter schock stand und einen Wasserfall weinte an überhaupt etwas erinnern? Ich kniff meine schmerzenden Augen zusammen und versuchte mich so Detailhaft wie möglich an etwas zu erinnern. "Diese Leute, sie... sie trugen schwarze Anzüge so eine Art schwarzer Overall. Dieser Overall hat am Rechten Arm, in der Mitte des Oberarmes einen ründlichen aufdrück indem ein Totenkopf plaziert war, um diesen Totenkopf sind Schlangen. Der Totenkopf dient im allgemeinen zur Symbolisierung von Physischer Lebensgefahr und Tod, der Vergänglichkeit menschlichen Lebens im Vergleich zur unsterblichen Seele, Schlangen sind das älteste Symbol für Schöpfung und, neben den Drachen, das wohl bekannteste Tier, das mit dem Teufel in Verbindung stehen und mit dämonischen Kräften ausgestattet sein soll. In vielen Kulturen ist die Schlange jedoch weder gut, noch böse sondern vielmehr eine “Hüterin der Schwelle” und wacht über den Eingang ins Totenreich. Diese beiden Symbole sind im allgemeinen keine guten Omen.", ratterte ich herunter. Als ich meine Augen wieder aufschlug schaute mich meine Tante anerkennend an. "Hydra also.", nuschelte sie. "Was ?", fragte ich. "Ach nichts, du bist sehr schlau für eine 10 Jährige, wie machst du das?", hakte Kate nach. "Ich habe ein Buch von Dad, das sich mit Symbolen beschäftigt, da habe ich das mal gelesen.", erwiederte ich, als wäre es das normalste der Welt das man mit 10 Jahren ein Buch liest, welches höchst warscheinlich ein Lehrmittel für Studenten ist der sich mit Symbolik beschäftigt. Allmählich wurde ich müde und legte mich auf der Couch hin. "Ruh dich aus, hier ist noch eine Decke, morgen sehen wir weiter.", sagte Kate bevor sie mit dem Telefon in der Küche verschwand. Ich konnte einige Gesprächsfetzten aufnehmen jedoch verstand ich den Sinn darin nicht: Heute, Flug, Zwei Personen, 17 Uhr ist Perfekt, aufwiederhören. War das einzige was ich verstanden hatte, doch um nachzu fragen war ich zu müde. Der Schlaf holte mich langsam zu sich. In dieser Nacht träumte ich die Vorkomnisse in unserem Haus genau so wie sie statt fanden, nur das ich nach dem Tod meines Bruders schreiend aufwachte. Meine Tante kam sofort angerannt um mich zu beruhigen. Sie fragte nicht nach da sie es sich warscheinlich denken konnte was los war. "Hast du deinen Pass dabei?", fragte sie. "Ja, Johnny hatte ihn eingepackt.", antwortet ich. Sie nickte. "Komm ich muss noch kurz etwas abholen gehen, du kannst mitkommen, wenn du willst.", meinte Kate. Bei dem Gedanken alleine in dieser Wohnung zu bleiben stellten sich mir die Häärchen auf und ich bekam Gensehaut. "Gerne.", erwiederte ich desshalb. Und so gingen wir,nach dem ich mir die Zähne geputzt und mir neue Kleidung angezogen hatte, zur Bank um etwas aus einem Schliessfach zu holen. Als meine Tante meinte ich solle doch kurz draussen warten bekam ich ein Mulmiges gefühl, doch nickte ich nur zustimmend. Das Gefühl war berechtigt, denn als meine Tante ausser Sichtweite war bemerkte ich erst den schwarzen Van der uns seit wir die Wohnung verlassen hatten gefolgt war. Der Fahrer bemerkte das ich ihn bemerkt hatte und gab desshalb Gas. Genau vor mir blieb er stehen und zwei schwarz gekleidete Männer mit dem Totenkopf, Schlangensymbol sprangen heraus und pakten mich. Bevor ich aber schreien konnte drückte mir einer von beiden ein Tuch mit Chloroform vor den Mund. Ich merkte nur noch am Rande wie sie mich in den Van schleifften und von da an verlohr ich mein bewusst sein und tratt vollständig weg.
DU LIEST GERADE
Electrified
FanfictionBlair Willows verlor mit zehn Jahren alles was ihr jemals lieb war durch die Hand einer Geheimorganisation. Sie floh nach der entführung, welche genau von dieser Organisation eingeleitet wurde, mit ihrer Tante unter anderer Identität weit weg von Ne...