Diese Geschichte spielt einige Monate nach "Die Fleischwurst". Die selben Intentionen stehen hinter ihr. Ihr seid gewarnt!
Wir waren auf einem Trip im Knüllgebirge, als alle meine geilen Gelüste Befriedigung erfahren sollten. Ich kam gerade in meinen BVB-Schlappen aus meinem Zimmer, als ich Maik Tenning und Laurin Vechta dabei beobachtete, wie sie mit einigen Essenssachen nach draußen liefen. Weil ich eine gelbe Banane entdeckt hatte, die aufgrund ihrer Farbe meine Lieblingsfrucht war, bekam ich sofort Hunger und folgte den beiden in den Schnee. Nach einer Weile kamen wir auf einem großen Hügel an, wo Laurin und Maik sich auf den Boden setzten und ihr Essen auspackten. Eigentlich wollte ich mitessen, schließlich gab es Banane mit Nutella und Honig, aber als ich sah, wie angetörnt Laurin Maik dabei beobachtete, wie der sich die Banane tief in den Mund schob, beschloss ich, mich in einem Strauch zu verstecken und zu spannen. Nur einer meiner vielen Fetische.
Atemlos beobachtete ich, wie sich beide küssten, wobei Maik Laurin mit seiner Zunge immer wieder kleine Bananenstückchen in den Mund schob. Ich war extrem hart, aber als ich meine Hose öffnete und mich vorbeugte, um eine bessere Sicht auf die beiden zu haben, knackte ein Ast und sie entdeckten mich.
"Ja Moin! Wenn das mal nicht unser Lieblingsdortmundfan ist!", begrüßte mich Maik.
"Servus.", grüßte ich zurück.
"Ist dir auch so kalt?", fragte Laurin mich mit einem seltsamen Unterton. Ich sah auf meine Hose und den nicht zu übersehenden Ständer.
"Öhm... Joa?"
"Willst du dich nicht mit uns aufwärmen?", fragte Laurin und schien allerdings mehr mit meinem Schwanz als meinem Gesicht zu reden.
"Lulu hat schon wieder Hunger, dieser undankbare Bengel. Dabei hat er doch schon die letzten Tage so viel gegessen..."
"Ja, aber immer dieselben alten Würste zu verspeisen, wird langsam langweilig. Ich hätte Lust auf eine neue Sorte Nudeln mit heller Soße. Die wärmen bestimmt auch super gut!"
Während Laurin das sagte, fiel mir nicht nur sein beständiger Blick auf mein Gehänge auf, sondern auch, dass Maiks' Ohren langsam einer roten Ampel Konkurrenz machten. Es war irgendwie sehr faszinierend.
Als nächstes kam Laurin auf mich zugekrabbelt und zog mich an meiner Latte zu sich. Ich zog scharf die Luft durch die Zähne, denn mein Weewee mochte es gar nicht, wenn an ihm herumgezogen wurde.
"Sorry, aber MT ist Hardcorebayernfan. Er meint, du hättest es nicht anders verdient."
Ich starrte böse zu Maik, der uns mit einem lüsternen Gesichtsausdruck anblickte. Laurin wandte sich nun seinem Picknickpartner zu und leckte ihm genießerisch über die Ohren. Maik begann zu schnurren und seine Ohren wurden noch röter. Ich wurde eifersüchtig. Laurin sollte gefälligst mich beachten!
"Na, Laurin? Willst du nicht endlich deinen Daddy lutschen?"
Sofort ließ Laurin von Maik ab, was diesen definitiv sehr nervte, und sah mich angegeilt an. Er schien gerade auf mich zukommen zu wollen, als Maik ihm etwas ins Ohr flüsterte. Laurin nickte glücklich, kniete sich dann vor mich und zog mir meine Hose samt Shorts herunter. Mein Prachtpenis befand sich einladend vor Laurins Gesicht und er öffnete seine Lippen, um meine Palme in den Mund zu nehmen.
Während Laurin anfing, mir einen Blowjob zu geben, zog Maik ihm und sich selbst die Hosen herunter und positionierte sich selbst an Laurins Hintern. Mir war gar nicht aufgefallen, das Maik angegeilt war; seine Ampelohren hatten mich zu sehr abgelenkt. Als ich sah, wie Maik in den blonden Bottom zwischen uns eindrang und hörte, wie Laurin erregt aufstöhnte, hatte ich den großen Drang, ihn daran zu erinnern, wer sein Daddy war.
"Nicht aufhören, Lauri. Dein Daddy will, dass du ihm so lange einen bläst, bis er abspritzt und du seine Samen von seinem kleinen Freund lecken musst!"
Laurin warf mir einen willigen Blick zu und widmete sich wieder meinem Männerfleischbaguette, allerdings war etwas anders als zuvor. Er biss mir immer wieder in meinen Feuerwehrmann.
"Au!", rief ich, "Böses Baby!"
"Das ist, was man als BVB-Anhänger bekommt!", dröhnte Maik und lachte ein böses Hexenlachen.
Dann beobachtete ich Maik dabei, wie er sich hart in Laurin rammte, während der noch immer meine Nudel verspeiste. In mir baute sich eine große Spannung auf.
"Du kleine geile Cockslut, du...", murmelte ich und vergrub meine Hände in Laurins Haaren.
"Komm' süßer Tod~", begann Maik anzustimmen, als er zum Orgasmus kam. Ich werde wohl nie verstehen, wie er beim Abspritzen noch perfekt Immortal Bach intonieren konnte, aber gut. Das war halt wieder so ein Maik-Tenning-Ding. Laurin ließ nun meine Stange aus seinem Mund gleiten und legte sein Kinn auf meine Spitze. Seine Augen hatte er geschlossen, die Lippen geöffnet und den Kopf in den Nacken gelegt. Ich war genervt.
"Komm' schon, du geiles Ding. Nicht aufhören!"
Maik hatte sich währenddessen von seiner Ekstase erholt und knabberte nun Laurins Rücken entlang. Das fand dieser offenbar extrem geil, denn er begann, heftig zu stöhnen. Als Maik auch noch seine Ohren an ihm rieb, schrie Laurin seine ganze Geilheit heraus und ejakulierte in den farblich passenden Schnee.
"Ähem. Mein Schwänzl will deine dicken Lippen, Laurin. Und sie sollen... blasen.", meinte ich beleidigt. Laurin machte sich sofort wieder über meine Sexmaschine her und schleckte wild an ihr herum, bis auch ich endlich zum Höhepunkt kam.
Als wir uns endlich wieder schweratmend voneinander lösten, hörten wir hinter uns einen knackenden Ast. Rico Greiser stand mit offener Hose und sichtbarer Härte peinlich berührt vor uns.
"Darf ich sein Essen auch mal probieren?", fragte Laurin in einem schelmischen Tonfall.
"Bist du nicht Stuttgartfan?", fragte Maik unseren Besucher.
"Jup.", antwortete der.
"Dann nicht."
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Smut-Oneshots
RandomSmuts von mir, die nicht zu einer längeren Geschichte gehören. Pervers, verstörend, lustig, interessant - es gibt viele Möglichkeiten, sie zu beschreiben. In diesem Sinne: Let's get ready to rumble!