Noch immer liege ich wach. Es ist jetzt schon 2 uhr nach Mitternacht und ich liege mit dem Rücken auf dem Bett. Ich sehe die Decke an und höre immer wieder ein 'Tick Tack'
Nirgends ist etwas und ich weiß nicht woher es kommt. Ich denke ein Zauber und dann hoffe ich, dass niemand mitbekommen wird, wenn ich schreie. Ich habe ein mulmiges Gefühl. Nun wird es lauter und kommt irgendwie näher.
'Tick Tack'
Es wäre alles leichter, wenn nicht noch mehr solcher laute kommen sollten.
Ich halte mir den kopf immer und immer wieder höre ich eine Stimme. Oder eher gesagt erst eine dann zwei und dann noch mehr. Immer wieder kommt ein 'Tick Tack'
Erst ist es leise doch dann merke ich wie ein Schmerz den Körper durchströmt und ich anfange meine Hände an meine Schlefe zu stützen. Ich unterdrücke schreie und beiße die Zähne raus. Immer wieder höre ich diese Worte bis ich schließlich in Ohnmacht falle.Gegen 4 wache ich auf und gehe Richtung Badezimmer ich dusche mich ab und ziehe mir neue sachen an. Den Verband wechsel ich auch, was sich als deutlich schwieriger Erachtet, als ich vermutet habe, da ich am ganzen Körper zittere. Am Ende aber schaffe ich es schließlich doch ihn zu wechseln uns gehe dann aus dem Badezimmer Richtung Gemeinschaftsraum.
Dort unten nehme ich mir ein Buch zur Hand und beginne darin zu lesen. Wieder höre ich ein 'Tick Tack' nur dieses mal ist es wieder leiser. Ich schlage das Buch zu und gehe im Raum auf und ab. Nach einiger Zeit gehe ich zum Fenster und spähe hinaus. Die Sonne geht auf und ich sehe mir den Sonnenaufgang an. Die Sonne ist nun stärker zu sehen und ich merke, wie sich etwas am Fenster tut. Ich fasse mit meiner nicht demolierten Hand das Glas an. Es ist kalt, oder eher gesagt eisig kalt. Dann sehe ich mit einen mal ein Dementor. Ich bleibe stehen, denn ich bin wie erstarrt. Nicht das ich Angst habe es ist eher… Neugierde. Ich wollte ein solches Exemplar mein ganzes leben schon sehen und dann sehe ich an der Scheibe ein Schriftzug.
Nicht schon wieder.
Auf der Scheibe steht 'Tick Tack' geschrieben. Ich gehe langsam zurück und dann merke ich jemanden hinter mir. Ich drehe mich herum und Blicke in Remus Gesicht.
"Hey, alles gut?"
Ich nicke. Ich drehe mich zum Fenster aber der Dementor, sowie auch die Schrift sind verschollen. Ich reibe mir die Augen und sehe dann wieder zu Remus. Der sieht mich besorgt an doch ich schweige nur. Nun hören wir von der Treppe aus ein Lauten Disput zwischen zwei Personen. Es sind James und Sirius.
"Mach dir kein Kopf Tatze ihr geht es gut, wir werden sie schon wieder bekommen."-" Weißt du eigentlich wie sich das anfühlt dauerhaft zu merken, dass nichts stimmt und sie dann auch noch nicht mal mehr Spricht?" sie kommen nun ganz runter und ich sehe in ihre Richtung.
Was ist denn los mit den allen? Mir geht es gut.
Die drei beginnen sich zu unterhalten und ich verlasse unauffällig den Raum. Dies ist auch ncibt gerade schwer, wenn man bedenkt, das ich Momentan nicht Spreche. Wir haven Wochenende, daher beschließe ich auf den Astronomieturm zu gehe.Dort angekommen setze ich mich auf das Gelände. Unten spielen die Erstklässer miteinander und einige 4., 5., 6. und 7. Klässler machen sich auf den Weg nach Hogsmeade. Die Drittklässler kommen erst später nach, da sie ihr schreiben noch abgeben mussten. Danach gehen die Schüler dann mit freudigen Blicke dazu. Mein Blick wandert in Richtung Himmel und ich sehe mir die Wolken an, so wie den Rest blauen Himmer, der zu sehen ist. Der Morgen ist friedlich und ich bemerke, wie zwei Vögel anfangen im Himmel zu tanzen. Sie haben so fiel Freiheiten und dafür beneide ich sie wieso auch immer dass so ist. Man hört Gelächter und der Leiche Wind weht durch meine Haare. In solchen Momenten bemerkt man nicht, dass ein Krieg bevor steht. Dieser Gedanke bereitet mir Zorn und ich balle meine Hände zu Fäusten. Dies ist aber ein Fehler, weil ich mit einen mal ein starken Schmerz verspühre. Ich lasse locker und sehe mir den Verband an. Anscheinend habe ich wieder geblutet, denn nun hat mein Verband an manchen stellen schwarze Flecken sich gebildet haben. Ich seufze einmal und lege den Aem wieder runter. Ich Strecke mein Heilen Arm in die Richtung des Himmels und dann bemerke ich das ich etwas in der Handinnenfläche habe. Ich betrachte es und bin verwirrt.
Was ist das?
Wieder einmal kommen die Stimmen und ich halte mir den Kopf. Ich gehe runter vom Geländer, bevor ich herunterfalle. Ich Versuche stehen zu bleiben, doch der Schmerz ist unerträglich. Ich schließe die Augen und auf das Ticken folgen dieses mal andere Sätze.
'Seh nicht weg. Die Rose gerinnt.'
Ich halte es nicht aus. Immer wieder werden diese Worte wiederholt und ich Kralle meine Finger in den Schädel. Es hilft etwas diesen Schmerz zu ändern, aber nicht viel. Die Stimmen werden Dominanter und ich merke wie eine Warme Flüssigkeit meinen Händen herunterläuft. Mein Verband scheint Komplet durchzustehen und jeder versuch aufzustehen ist eine Qual. Wie auch immer ich das geschafft habe, aber ich schaffe es tatsächlich mich aifzurappeln, doch nun stehe ich auf zittrigen Beinen. Der Schmerz ist noch immer da und ich Versuche zu laufen, was sich als schwierig ereignet, denn ich falle sofort wieder. Mit aller Macht Versuche ich mich am Geländer festzuhalten.
Geht weg! Verschwindet, aus meinen Verstand.
Versuche ich in meinen Gedanken zu flehen doch nun höre ich ein Schalen des Gelächter und ich höre zwar jemanden hinter mir, doch mir fehlt die Kraft mich umzudrehen. Anscheinend kommt die Andere Person auf mich zu und dreht mich herum. Nur kann ich nicht sehen wer das ist, den meine Augen sind geschlossen. Die Person rüttelt an mir und nun öffne ich doch die Augen. Vor mir ist Sirius und hinter ihm scheint James und Remus zu sein. Er hilft mir auf doch der Schmerz wir schlimmer und dieses mal sagen sie:"oh die schwarze Rose beginnt zu gerinnen!"
Wieder kommen die Lacher auf und dieses mal kann ich nicht mehr. Ich löse mich ais Sirius Griff und bemerke, wie ich anfange zu Schweigen.
Hilf mir!
Sage ich gedanklich und bevor mir schwarz vor Augen wird höre ich nur noch 'Tick Tack'. Weiter bekomme ich nichts mehr mit außer, dass ich falle.
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Moressia de Silver 2.: Wie eine schwarze Rose gerinnt
FantasyFortsetzung von Moressia de Silver: Die Tochter des dunken Lords Neues Jahr und neue Herausforderung. Moressia fängt an ihre Erinnerungen langsam und dennoch relativ Qual voll wieder zu erlangen. Wird sie ihre Wut und ihr Zorn zurückhalten und schaf...