Kapitel 11

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Jenna's Sicht:

"Irgendwie klingt diese Vampir Sache schon ziemlich cool. Da ich jetzt deine Geschichte kenne will auch so nen coolen Vampirmove sehen",meinte ich und grinste ihn an. Er grinste zurück. "Vertraust du mir?",fragte er und ich nickte. Er packte mich und sprang mit mir aus dem Fenster. Ich klammerte mich an Jasper so fest ich konnte. "Hast du Angst?",fragte er mich als wir wieder am Boden mitten im Wald standen. Ich schüttelte den Kopf und ging ganz nah an ihn ran. "Vergiss es Jas ich werde niemals Angst vor dir haben",flüsterte ich und zwinkerte ihm zu. Als ich ihm noch kurz über die Brust Strich und dann einen Filmreifen Abgang zu einem Baum 3 Meter weiter machte, schien ihn das ziemlich aus der Bahn zu werfen. Grinsend lehnte ich mich gegen den Baum. "War das alles was du drauf hast Cullen?",fragte ich provozierend. Er grinste und schüttelte den Kopf bevor er einen Baum aufriss und ihn durch die Luft schleuderte. Beeindruckend. Ich sah ebenfalls seine glitzernde Haut. Er war wirklich wunderschön. Nachdem er mir ein paar Sachen gezeigt hatte war ich beeindruckt. "Nicht Schlecht",meinte ich anerkennend und lehnte immernoch gegen den Baum.
Langsam und bedrohlich kam er auf mich zu. Er drückte mich gegen den Baum und stand mir ganz nah. Ich wusste er spielte mit mir,aber ein kleines Fünkchen in mir hatte immernoch ein klein wenig Angst vor seinen Zähnen und dem Blutdurst. Er Strich meine Haare zur Seite und atmete meinen Duft ein. "Du riechst gut",meinte er und sah mir in die Augen. Er war ein gutes Stück größer als ich,aber das viel im Moment nicht auf. Ich hatte alles ausgeblendet und ab jetzt gab es nur mehr ihn und mich. Er legte eine Hand an meine Taille und Strich mir mit der Anderen ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Seinen warmen Atem konnte ich auf meinem Gesicht spüren während er mir immer näher kam. "Mach ich dich nervös?",fragte er und Strich über meine Wange. Zitternd schüttelte ich den Kopf. Er sah von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück. Solange bis er schließlich eine Hand an meine Wange legte und mich ganz sanft küsste. Er hielt mich stark aber doch sachte fest. Der Kuss war wundervoll und ich wünschte er würde nie enden. Dieser Moment war einfach perfekt und ich hoffte wir würden noch viele solcher Momente haben.

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