Kapitel 1

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Ich galoppierte mit Bluestar, meiner Stute, über die Felder. Wir hatte auch ein großes Grundstück, aber mir war das alles zu Edel. Ich bin nämlich eine der 5 Töchter von dem berühmtesten Mann aus ganz Europa. Ich liebte meinen Dad doch seit dem Reitunfall von Mum wo sie auch starb ließ er mich kaum reiten. Und das hasste ich. Warum kann er nicht damit klarkommen das er nicht über mich zu bestimmen hat und mir Bluestar nie und nimmer was antun würde, denn meine Schwestern hassten das reiten, weil sie sich immer die Nägel aufrissen. Sie waren solche Divas. Und die beliebtesten der Schule und ich wollte und gehörte ganz sicher nicht dazu. Ich hasste es nämlich wie die Pest im Rampenlicht zu stehen. Und auf den feiern hielt ich mich zurück. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als ich sah wie jemand mit einem Umzugswagen an uns vorbeifuhr. Das mussten die neuen Nachbarn sein. Naja das Haus von ihnen lag fast 800m von unserem entfernt. Aber es war das einzigste Haus im ganzen Umkreis. Ich ritt zu dem Umzugswagen hin um mit ihm mit zu laufen, als ich ein Auto bemerkte was davor fuhr. Neue Nachbarn. Ich komme und beschleunigte mein Tempo. Bluestar schien zu verstehen und meine Haare wurden aufgewirbelt, weil ich keine Helm trug wie so oft nicht. Wir ritten an dem Auto vorbei und kamen bei dem Haus an. Ich stieg runterbund wartete gespannt.

Als das Auto stoppte stiegen drei Jungs und 2 Mädchen aus. Und zwei ältere was wohk die Eltern sein mussten

"Ihr müsst die neuen sein. Hab ich recht?",fragte ich. Sie nickten.

"Wer bist du den Liebes?",fragte eine eher ältere Frau.

"Emma Stewards",antworte ich.

Ihre Augen weiteten sich und auch ihre Töchter wirkten begeistert. Aber ich wusste sofort als ich den Blick sah den sich alle zuwarfen das sie mich nur ausnutzen wollten. Oh nein nicht mit mir."Was machst du den hier ganz allein ohne deine Familie? ",fragte wieder die älter Frau und ich erkannte das sie die Mutter war.

"Sieht man das nicht. Reiten",antworte ich genervt.

"Dein Pferd ist sehr schnell und du bist eine gute Reiterin",sagte der ältere Mann. Wahrscheinlich der Vater. Aber jetzt hatte uch genug. Ich verabschiedete mich schnell, schwing mich auf Bluestar und ritt so schnell es geht von ihnen weg.

Zuhause

"Bin wieder da!",schrie ich bevor ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer machte. Davor warte aber schon mein Vater. Ich erstarte und schaute ihn fragend an, doch sein Blick blieb kühl. Da wurde ich nervös. Er war noch nie so streng mit uns gewesen. Aber ichvwar auch nicht mehr seine lieblings Tochter seid dem Tod von Mum. Denn ich war mit ihr unterwegs als ein Auto ziemlich nah an sie heran fuhr und das Pferd erschrack und schmiss sie vor das Auto. Ich hatte sie gerade gefilmt und hattevden Film auch der Polizei gezeigt. Die sagten zwar das ich unschuldig war doch ich konnte in Dads Augen jedesaml erkennen das er mir die Schuld gab.

"Emma wie oft soll ich dir noch sagen das du nicht mehr reiten sollst!",schreit mich mein Vater an.

"Du wirst nie wieder reiten",setzte er nich hinzu und die Tränen sammelten sich in meinen Augen bis eine die Wange hinunter kullerte. Es liefen immer mehr bis ich irgendwann weinte und die Tür zu meinen Zimmer aufstieß und mich auf mein Bett schmiss.

Er konnte mir es nicht verbieten. Niemals. Ich ging nicht zum Abendessen. Ich wollte ihn nicht sehen.

Am Abend machte ich mich fertig. Ich hatte ein Ausritt geplant. Kurze Zeitvspäter als ich fertig war ging ich auf den Balkon und kletterte einen Holzpfal runter. Ich schlich in den Stall und hokte Bluestar aus ihrer Box.

"Komm süße, wir reiten jetzt",flüsterte ich in ihr Ohr und kurze Zeit später waren wir schon von unserem Grundstück runter. Ich trabte sie an und wir liefen so schnell wie nie. Der Wind ließ meine braunen Haare aufwirbeln. Ich liebte es. Irgedwann als ich spürte das Bluestar ein bisschen erschöpft war trieb ich sie zum See. Wo sie trank. Es war wunderschön wie sich Bluestars blaue Augen und ihr weißes Fell im Mondlicht schimmerten. Einfach nur wunderschön. Als sie mir zu verstehen gab das wir weiter könnten stieg ich auf und wir ritten sofort im Galopp los.

Ich spürte ihre wärme. Sie war mein Freund, mein einziger. Eine Träne rollte mir die Wange runter, als ich daran dachte das ich keine Freunde hatte. Bluestar bemerkte es und er tröstete mich mich als er mich ansah. Diese wunderschönen Augen. Ich konnte darin versinken und nie wieder auftauchen.

Als es später wurde ritten wir wieder zurück und ich fiel in mein Bett. Und fiel sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf.

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Hallo Leute !

Ich weiß es fängt nicht gerade super an,aber es ist mrin erstes Buch und ich würde mich freuen wenn ihr es kommentieren könntet.

Lg

       arminali

UnzertrennlichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt