Kapitel 3

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Am Ende der Trainings Stunde

Ich sagte ihnen noch bescheid das ich nach hause müsse, obwohl es meinem Vater wahrscheinlich am Arsch vorbei ging wo ich war. Deshalb entschied ich mich noch ein bisschen zu reiten. Ich ritt mit Blustar so schnell es ging weg. Nich ein paar Sekunden länger und ich würde durchdrehen. Ich trabte Bluestar an und kurz darauf galoppierte sie schon los. Der Wind peitschte gegen mein Gesicht und ließ meine Haare aufwirbeln. Ich liebte dieses Gefüh.Nach einer Stunde machte ich mich auf den Heimweg.

Zuhause

Ich spürte schon das irgendwas nicht sitimmte und das Gefühl bestätigte sich.

Ich drückte die Türklinke runter und schritt in den Flur. Stille. Irgedwas war komisch. Ea ist nie still. Ich ging nach iben und klopfte an die Tür von Nina. Nichts. Ich klopfte noch bei den anderen doch da wurde ich ebenfalls enttäuscht. Langsam bekam ich hunger und nahm den Weg zur Küche. Dort angekommen machte hokte ich einen Apfel aus dem Obstkorb und wollte gerade hineinbeißen, als ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel warnahm. Ich drehte mich um uns schaute in zwei eisblaue Augen. Nein, nein, nein. Warum hasste mich das Universum?  Warum?

Vor mir stand Max.

Flashback (vor 11 Jahren)

Ich ritt gerade mit Mum aus. Wir waren ganz allein. Ich liebte dieses Gefühl. Sie hatte mir nämlich versprochwn das wir zu einem besonderen Ort fuhren.

"Mum wann sind wir da?",fragte ich sie.

"Gleich mein Schatz. Gleich",antwortete sie mir. Den Rest des Weges schwiegen wir.

"Wir sind da!",sagte sie freudig und stieg von Ovalina runter. Ich schaute sie etwas unsicher an doch sie nickte nur und ich stieg ebenfalls ab. Wir gingen noch etwas weiter bis wir an einwr kleinen Hütte ankamen. Ein Mann machte uns die Tür auf und wir gingen rein. Es sah huer so komisch aus. Alles rot ubd als ich genauer hinsah erkannte ich Blut.

"Tschüss Mausi, ich muss wieder los",sagte sie und verließ hektisch das Gebäude. Nun war ich allein mit diesem Mann. Ich bekam Angst. Todesangst. Er kam auf much zu und band meine Hände und Füße zusammen. Nun konnte ich mich auch nicht mehr  bewegen. Lieber Gott, lass mich nicht sterben. Ich flehe dich an. Ich betete immer in solchen Situationen. Aufeinmal packte er mich an meinen Haaren. Ich wollte schreinen doch irgendwas verhinderte es. Ein Seil. Ich versuchte mich zu befreien, doch er tat mir immer mehr weh wenn ich das tat. Plötzlich hörte er auf. Zum Glück. Und ging in den Flur. Was macht er da wohl?.

Ein paar Minuten später kam er wieder. Mit einem Messer. Du lieber Gott. Nein!!!

Ich versuchte mich aus seinem Umfeld zu bringen. Doch ich scheiterte. Jetzt stand er auch schon vormir und ich zitterte. Er hob seine Hand mit dem messer hnd rammte es mir in mein Bein. Ea tat höllisch weh. Er stach es noch 35 mmal in mein Bein und schließlich in den Bauch. Diesmal konnte ich es nicht mehr zurück halten und ich schrie auf. Er fubkelte mich böse an ging dann aber. Puh. Aberbes war nocht nicht vorbei. Aus meinem Bauch kam Blut und versammelte sich unter mir zu einer Pfütze. Auf einmal wurde die Tür mit einem Ruck aufgerissen und ein kleines Pony kam rein Bluestar. Ich versuchte zu lächel aber verzog dann wieder das Gesicht. Sie bemerkte das und hib mich hoch. Ich lag nun auf ihrem Rücken und dann wurde alles schwarz. Als ich aufwachte lag ich in einem Bett. Aber nicht in meinem Bett. Ich lag im Krankenhaus. Als ich mich aufstützte sah ich mich suchend um.

Flashback Ende

Ich erstarrte was wollte er hier. Würde er mich nochmal das selbe antun wie früher. Wollte er das? Plötzlich zog er mit einem Handschuh ein Messer aus seiner Tasche und ziehlte auf meinen Kopf. Ich drehte mich um und rannte die Treppen hoch. Aber plötzlich bohrte sich etwas in meinen Bauch und ich fiel von der Treppe auf den Marmor Fußboden.

UnzertrennlichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt