Kapitel 4

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Allwissende Sicht

Bluestar wurde unruhig irgedwas war geschehen. Aber was? Er trat mit seinen Vorderen Hufen mehrmals gegen die Tür. Sie sprang auf. Er zuckte leicht zusammen doch ließ sich nicht beirren.

Er nahm Kurs auf das Haus. Die Tür war nur angelehnt, deshalb konnte er sie ganz einfach aufstoßen. Und was sie da sah. Sie starrte auf Emma die zusammen gekauert auf einer Blutpfütze lag. Ihr Atem ging langsam und nicht gleichmäßig. Sie musste Emma zu ihren Eltern bringen. Er ging näher an sie ran und hob sie hoch. Er spürte wie das Blut auf sein weißes Fell floß. Er galoppierte los. Er wusste wo ihre Familie war. Sie waren shoppen.

In der Stadt

Nun stand er mitten in der Stadt und wusste nicht wohin er gehen sollte. Als er sie sah von Bodyguards umhüllt. Alle trugen Sonnenbrillen, auch ihr Vater. Er ritt zu ihnen hin und stellte sich vor die Bodyguards.

"Zisch ab, Gaul! ",zischte der eine ihn an.

Aufeinmal verfinsterte sich Vanessas Miene. Sie war 16 und nur ein Jahre älter wie Emma ubd schnappte ihr immer alles vor der Nase weg. Sie hatte es auch schon mit Bluestar versucht. Doch sie hielt zu Emma.

"Das ist Bluestar",zischte sie. Bluestar wieherte. Und drehte sich ein Stück das sie sehen konnten was auf ihrem Rücken lag.

Vanessas Sicht

Dieser bescheuerte Gaul drehte sich um und sofort veränderte sich meine Miene in geschockt. Auf dem Rücken lag Emma. Und aus ihrem Bauch quoll Blut. Dad hatte das ebenfalls bemerkt und kontaktierte einen Krankenwagen. Alle die hier herumsatanden hatten ihre Augen auf Bluestar und Emma gerichtet.

Das ging so lange bis man den Krankenwagen hören konnten. Sie brachten sofort Emma ins Krankenhaus und wir brachten Bluestar nach Hause. Er sah wirklich traurig aus. Aber vielleicht machte er sich auch nur sorgen um sein Fell. Denn es ist unmöglich einen Menschen so zu lieben. Als ich ihn fertig geqaschen hatte, sah er wieder wunderschön aus doch die Trauer aus seinen Augen war nicht wegzuwaschen.

Er war ein wunderschönes Pferd. Weiß wie Schnee und seine Augen. Blau wie der Ozean.

Emmas Sicht

Als ich aufwachte befand ich mich in einem weißen Raum. Ich war im Krankenhaus. Als ich mich aufstüzte sah ich meinen Vater und meine Schwestern.

Die Zwillinge tippten auf ihrem Handy rum und grinsten immer wieder. Vanessa guckte in der Mädchen, wahrscheinlich was in oder out ist. Das macht sie nämlich immer. Ich schaute zu Dad, seine Augen waren starr auf den Monitor gerichtet und er tippte ziemlich schnell auf der Tastatur rum. Er machte mir Angst. Er hämmerte ja fast schon auf der Tastatur und ließ auch keine Gnade. Er sollte damit aufhören. Ich räusperte mich. Alle Blicke waren auf mich gerichtet.

"Geht es dir besser? ",fragte Vanessa. Sie war meine lieblings Schwester. So hatte zumindest so etwas wie Schwester liebe in ihren Herzen. Das hatte die anderen nicht. Dad fragte einen Arzt wann ich nach Hause dürfe. Dieser sagte nur das ich ein paar Tage noch hier bleiben müsse. Ich schluckte. Ich wollte zu Bluestar.

"Bluestar,flüsterte ich,"was ist mit Bluestar. Geht es ihm gut?"

Dad nickte. Erleichterung machte sich in mir breit.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 05, 2014 ⏰

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