Unzertrennlich

Kapitel 2

Pieb. Pieb. Pieb. Pieb

Dieser scheiß Wecker. Ich tastete den Nachttisch ab und machte den Wecker aus. Ruhe. Auf einmal viel mir ein das heute irgedwas war und als ich meinen Kopf drehte um auf die Uhr zu gucken wusste ich auch warum. 05:23 Uhr. Scheiße. Ich hätte vor ungefähr 10 Minuten fertig angezogen sein. Ich sprang förmlich aus dem Bett und ging zu meinem Begehbarem Kleiderschrank. Ich öffnete die Türen und trat ein. Am Ende hatte ich mir eine schwarze Hotpan, ein blaues Jeanshemd mit Nieten am kragen,schwarze High-Heels und meine Lederjacke fertig.

Ich stürmte ins Badezimmer um mich noch ein bisschen zu schminken. Mascara,Eyeliner,Lidschatten, Rouge und Lippenstift. Fertig.

Ich stürmte weiter in die Küche und aß meine Cornflakes. Ja stinkreiche Leute essen auch Cornflakes. Aufjedenfall ich. Meine Schwestern nur wenn sie vielleicht eine Wette verloren haben, aber das kommt selten vor.

Als ich fertig gegessen hatte ging ich ind die Garage und hollte meinen Audi r8. Als ich eingestiegen bin zog ich mir meine Sonnenbrille auf und ließ den Motor aufheuel. Wie gerne wäre ich mit Bluestar zur Schule geritten aber das durfte ich ja nicht. Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken daran und fuhr los.

An der Schule angekommen

Ich rasste mit hoher Geschwindigkeit auf den Parkplatz und zog alle Blicke auf mich. Na toll. Ich tieg elegant aus und ging in meinen High-Heels Richtung Schulgebäude. Dabei ließ ich die Sonnenbrille natürlich auf. Ein paar Minuten später trudelten auch die Schulschlampen ein. Und unter deren waren auch meine 4 schwestern. Aber ich will sie jetzt nicht so schlampig darstehen lassen und sag das sie auch nett swin konnten. Aber wieder zurück. Ich beachtete sie ersteinmal garnicht und lief weiter. Als ich an der Schulter angestupst wurde. Ich drehte mich um und Blickte in das Gesicht einer Schulschlampe.

"Du stehst uns im Weg",zischte sie.

Ich nahm meine Sonnenbrille ab und musstertevsiw mit meinen grünen Augen.Meine Schwestern erkannten mich und kamen jetzt auch zu ihr.

"Geh weg",zischte Nina meine älteste Schwester. Natalie ihre Zwillings Schwester kam zu mir und schubste mich. Ich torkelte nach hinten rutschte dann hmaus und mein Kopf schlug auf kalte Fliesen. Ich sah noch wie alle bestürzt drein schauten und sich Blut auf meinem Hinterkopf bildete und sich auf dem Boden verteilte. Dann wurde alle schwarz. Als ich aufwachte spürte ich etwas weiches unter mir ich drehte meinen Kopf. Großer Fehler. Es tat nämlich höllisch weh. Aber zumindest wusste ich jetzt wo ich bin. Im Krankenhaus. Und als ich mich langsam,ganz langsam versuchte mich aufzustützen sah ich in die Gesichter meiner Schwestern. Die Zwillinge Nina und Natalie schautwn auf den Boden. Mein Vater sahs in der Ecke und als er bemerkte das ich wieder wach war ging er auf mein Bett zu und setzte sich neben mich.

"Geht es dir besser?",fragte er.

Ich nickte und schaute ihm in die Augen.

"Es tut nur noch ein bisschen weh. Wann darf ich nach Hause?",fragte ich aufdringlich.

"Du darfst hwute nachhause kommen. Die verletzung war nicht so stark, aber währst du direkt auf dwn Kleiderbügel gefallen würde es schlimmer ausgehen",antwortete er mir. Ich nickte nur und zog mir meine Sachen an die auf den tisch gelegt wurden. Ich nahm schließlich mein Handy um diw Nachrichten zu checken.

217 neue Nachrichten.

Ich würde sie mir später durchlesen. Ich wollte nur zu Bluestar. Als wir aus dem Krankenhaus traten sahwn wir eine Limosine und zwei Polizei Motorräder.

Toll. Jetzt wurden wir wieder so transportiert, als wären wir ziemlich teure Sammlerstücke.

Zuhause, in meinem Zimmer

Ich lag auf dem bett und schaute stumm die Decke an. Mir war langweilig. Dad hatte mir verordnet in meinem Zimmer zu bleiben um mich auszuruhen. Echt spaßig (sarkasmus). Ich drehte meinen Kopf um zu sehen wie spät es war.

17:58 Uhr.

Schon so spät. Ich stöhnte auf.

Ich muss zu Bluestar. Jetzt.

Ich ging zur Tür und streckte meinen Kopf hinaus in den Flur. Niemand war da.

Gut. Ich schlüpfte durch die Tür und schlich aus dem Haus zum Stall. Dort angekommen zog ich mir richtige Reiter sachen an. Und sattelte Bluestar. Ich sah verwirrung in seinen Augen.

"Wir müssen noch springen üben. Danach können wir langlauf trainieren",flüsterte ich ihr zu und wir gingen aus dem Stall raus. Ich stiwg auf und wir galloppierten los. Als wir auf einer abgelegenen Koppel, wo ein Wassergraben aufgebaut war und viele andere Geräte. Ich trieb sie an und sie galoppierte los. Kurz vor dem Absprung flüsterte ich ihr zu:"Gut gemacht". Und wir sprangen mit geschmeidigkeit rüber. Ich ließ Bluestar noch über andere Hindernisse springen bis ich bemerkte das uns jemand beobachtete. Ich zog leicht an den Zügeln das sie sich umdrehte. Was sie dann auch tat. Als ich sah wer da war wurde ich wütend.Was machte meine Nachbarn hier? Mussten die mich überall hin verfolgen.

"Was wollt ihr?",fragte ich genervt.

Eines der Mädchen zögerte leicht fragte dann aber:"Kannst du uns das reiten beibringen? "

"Warum sollte ich das tun?",konterte ich.

Alle guckten sich an ubd nickten.

"Weil wir dich sonst bei deinem Vater verpetzten das du trainierst",sagte sie wieder. Man konnte den stolz in ihrer Stimme hören. Ich nickte zustimmend zu und sie kamen mit ihren Diva Pferden näher. Ich spürte das Bluestar sie verascheute. Aber er blieb ruhig.

Ich erklärte ihnen es so gut es ging und irgendwann konnten sie schon drei Schritte mit ihren Pferden laufen ohne vor Angst sich in die Hosen zu machen.