Teil 1

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Es war noch dunkel und der Regen floss, wie aus Eimern. Ich war auf dem Weg zur Schule. Er hätte mich auch gefähren. Ja er hätte alles für mich getan, aber ich wollte es nicht. Ich war viel zu früh dran und stand vor geschlossenen Türen. Die Schule wird immer erst 30 Minuten vor Schulbeginn geöffnet. Ich hatte noch über eine Stunde bis zum Schulbeginn. Ich fror. Endlich wurden die Türen geöffnet. ich verkroch mich in meine Ecke. Ich war nicht wirklich beliebt. Die meisten Menschen machten mich nicht. Aber das war egal, denn ich hatte die allerbeste Freundin auf der ganzen Welt und sie hätte ich niemals gegen 100 Freunde ausgetauscht. Grade als es zum Unterrichtsbeginn klingelte kam Lydia. " Oh nein, wie siehst du denn aus?" fragte sie, nachdem sie meine nasse Kleidung sah. "Warte einen Moment, du bekommst etwas von mir." Lydia wohnte nur 500 Meter von der Schule entfernt. Sie rannte so schnell sie konnte nach Hause und holte einen Pullover und ein Jeans für mich. Wir gingen auf die Schultoilette und sie halt mir dabei mich umzuziehen. Schlussendlich kamen wir 15 Minuten zu spät zum Matheunterricht. "Lydia, das du zu spät bist ist ja nichts neues, aber Katrin das hätte ich von dir nicht erwartet!" unser Mathelehrer war schon ziemlich alt. Ich konnte ihn nicht besonders gut leiden. Er war ziemlich konservativ und hatte mit Lydia ein großes Problem. Nicht weil sie schlecht in Mathe war. In den Klausuren schnitt sie nach mir immer als beste ab, aber sie hatte pinke Haare und war lesbisch. Herr Braun fand es schrecklich. Oft erzählte er offen im Unterricht, dass Homosexuelle Menschen krank seien, Sie sollten sich einen Therapeuten suchen, und noch viel mehr solcher abstoßender Dinge. Lydia störrte da reichlich wenig. Sie sagte immer: ich weiß, dass ich nicht krank bin und das reicht mir. Ich hielt es auch nicht für krank. Ich wusste ganz genau, was es heißt krank zu sein und das nicht, weil ich im Rollstuhl saß.

Nachdem ich Lydia erklärte, dass meine Mutter für Tage in Norwegen war, lud sie mich für den Nachmittag zu sich ein. Ihre Eltern waren viel unterwges und Lydia war immer alleine. Ich hielt mich gerne bei ihr auf. In ihren Haus fühlte ich mich immer sicher. Nachdem wir zusammen gekocht und gegessen haben, kümmerten wir uns um unsere Schulsachen. Lydia hatte in den meisten Fächern Probleme. Sie konnte nicht richtig Lesen und Schreiben. Ich war immer sehr gut in der Schule. Deshalb habe ich sehr oft ihre Hausaufgaben gemacht. So auch an diesem Nachmittag. Es war super bei Lydia. Erst spät am Abend fuhr mich ihr Vater nach Hause. Lydias Eltern konnte mich sehr gut leiden. Sie erhofften sich, dass ich sie positiv beeinflusse. Da hatten sie aber ein falsches Bild von mir. Ich wurde viel mehr von Lydia beeinfflusst.

Mein Stiefvater wartete schon auf mich. Er stand hinter der Tür und öffnete sie, als er sah, dass ein Autod ei Auffahrt raus kam. Er bedankte sich bei Lydias Vater dafür, dass ich dort den Nachmittag verbringen durfte. Dann schob er mich ins Haus. Ich hasste das. Jedes Mal wenn jemand meinen Rollstuhl schob fühlte ich mich ausgeliefert. Er schloss die Haustür und hob mich aus dem Rollstuhl. Er trug mich auf Sofa und schaltete den Fernseher ein. "Wie war es bei Lydia?" fragte er. "gut." ich redete nie viel mir ihm. "und was habt ihr so gemacht?" "gelernt". "Dann ist es ja jetzt Zeit sich zu entspannen." er legte seine Hände auf meine Schultern. Ich spannte jeden Muskel an. "Siehst du wie verspannt du bist?" Seine Hände drückten meine Haus und meine Muskeln. Ich wollte es nicht. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Er schob seine Hände von meinen Schultern auf mein Dekolte und streichelte mich. Es war widerlich. Er schon seine Hände immer tiefer bis er meine Brust erreichte. Langsam schob er seine Hände unter meinen BH und knete meine Brüste. Es tat weh! Aber nciht meine Brust, sondern meine Seele. Auch wenn ich dieses Spielchen schon kannte schmerzte es jedes Mal, e würde nie mls besser werden. Als er genug von meinen Brüsten hatte, trug er mich ins Schlafzimmer von meiner Mutter. Ich konnte spüren, dass sein Penis Steif wurde. Im Schlafzimmer angekommen wickelte er einen Schal um meinen Kopf, ich sollte ihn nicht sehen und hören. Dann band er meine rechte Hand mit seinem Gürtel ans Bett. Meine linke Hand nahm er. Ich versuchte oft mich zu wehren, aber er war viel stärker. Das wusste ich, nach einiger Zeit gab ich auf und fasste seinen Penis an. Es war widerlich. Als er auch davon genug hatte band er meine linke and ans Bett und zog meine Hose aus. Er streichte mit seiner Hand durch meine Scheide. Dann kam der Höhepunkt des ganzen. Er zof sich aus und drang mit seinem Penis in meine Scheide ein. Es tat weh. Jedes Mal brannte es. Diese schmerzen ich konnte es kaum aushalten. Der Gedanken der mir half es zu verkraften war meine Mutter. Sie hatte nur Schweine als Patner. Mein Vater schlug sie. Alle anderen Patner wollten nur Sex von ihr oder waren auch gewaltätig. Robert schien sie wirklich zu lieben. Ich konnte ihr diese Liebe nicht nehmen. ich göhnte ihr ihr Glück. Auch wenn ich dadurch unglaublich leiden muss.

Der VaterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt