Clara's Perspective
Es war 8 Uhr morgens als ich gelandet war. Auf meinem Handy hatte ich 24 unbeantwortete Anrufe von verschiedenen Personen.
Ich schaltete es aus und wollte mich vorerst auf meine Familie konzentrieren.
Mathias holte mich vom Flughafen ab und gemeinsam fuhren wir zum Haus unserer Mamá.
Mathias bekam kurz vor dem Haus einen Anruf und wartete draußen. Ich betrat das Haus schon mal und sah meine Mamá in der Küche Frühstück machen.
Ich beobachtete sie leise. Als sie mich sah erschrak sie.
Alejandra: Herr Gott Clara ! Erschreck mich nicht so !
Clara; perdonname mama ...
Alejandra: Hey süße alles klar ?
Ich schluckte meine Sorgen hinunter und nickte. Meine Mamá war jetzt wichtiger.
Clara: Was kickst du da ?
Alejandra: Spiegelei mit Speck das sieht man doch.
Clara: Und die Jungs ?
Alejandra: Genießen ihre Ferien.
Clara: wollte Augustin nicht weg ? Nach Maui ?
Alejandra: Ja aber ...
Sie überlegte.
Clara: Aber was ?
Alejandra: Sein Freund dieser ... dieser ... na wie heißt er schon ?
Clara: Roberto ?
Sie nickte. Roberto war schon seit Augustin und er geboren waren sein bester Freund.
Alejandra: Genau ... der hat ihm abgesagt.
Dann erst drehte sich meine Mutter wirklich zu mir und umarmte mich. Sie strich mir über den Bauch.
Alejandra: maravilloso
Clara: Ach Mamá ...
Alejandra: Que ? Was ist los ?
Aber da kam Mathias hinein. Er gab unserer Mamá einen Kuss auf die Wange und setzte sich im Esszimmer auf den Stuhl.
Alejandra: CHICOS ! DESAYUNO !
Sie rief meine Brüder zum Frühstück und diese kamen müde die Treppe runter.
