Zu Viel

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Das ist zu viel für mich schreit er die Dunklelheit an. Einfach alles. Viel zu viel. Nichts regt sich. Das Messef an seiner Kehle findet langsam den Weg zu seiner Halsschlagader und schneidet sie mit einer langsamen und eleganten Bewegung auf. Seine Aigen weiten sich kurz und hören dann auf sixh zu bewegen. Seine Hand fällt dank der Schwerkraft nach unten. Sein Atem wir flacher und ist schließlich ganz verschwunden. Sein Körper fällt nach vorne in den Dreck. Sein Blut mischt sich mit dem Matsch auf dem Boden. Dort liegt er nun verlassen und alleine. Wäre jemand an seiner Seite gewesen, wäre er vielleicht nicht gestorben. Vielleicht hätte er gerettet werden können. Aber es ist jetzt zu spät. Jetzt ist er tot. Man hätte dem kleinen Junge helfen können, aber jetzt ist es zu spät.

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