Kapitel 1 -Runaway-

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Tage, Wochen sogar Monate sind vergangen seit diesen einem Tag. Um genauer zu sein seit dem 17. August. Die Stadt ist jetzt so ziemlich eine Geister Stadt geworden. Die meisten der Bewohner sind weggezogen aus Angst. Doch unsere drei Jungs blieben in der Stadt. Sie hatten keine angst vor einem zweiten Einschlag. Er ist weg. Schon lange




...stimmts?...




"Heute ist der 3 März und von der Roten Armee immer noch kein Zeichen. Die Stadt in England hatte es schwer, sie wurde kurzeitig Angegriffen. Jedoch schaften es drei jungs denn Angrif zu kontern. Dabei schrie einer von ihnen "Du bist nicht mein Freund!". Könnte es bedeuten dass..." Die Wörter waren schwerer zu verstehen als der Regen leicht stärker wurde. Denn unsere Brünette steht vor einem schaufenster. Alleine. Im Dunkeln. Dazu trug er eine Einkaufstasche voller Cola und Vodka die pitsche nass ist. "Hey." Flüsterte eine Stimme, "Edd, stimmst?" Er drehte sich geschockt zu der stimme und sah einen Mann mit Kapuze. Kommplet schwarz. ""wenn er jetzt fragt ob ich mitkommen soll dann bin ich keine Jungfrau mehr."" Dachte er als er denn Mann sah. Er war fast so groß wie er und sein Gesicht vom Schatten bedekt. Natürlich, die Fernsehr wurden abgeschallten und er steht vor einer kühl leuchtende Straßenlaterne. Wunderbar das wars mit der Anzeige. Doch selbst Polizisten sind aus der Stadt. Zum Glück nicht alle Krankenhäuser. Der Mann schüttelte schnell Edds Hand, winkte im zum Abschied und ging. Das wars?

Edd war verwirrt doch fragen wollte er nicht. Ihm ist sehr kalt und er plante etwas mit seiner Katze zu spielen, auch wenn es jetzt etwas spät ist. Er sah zu wie der Typ im Schatten der kaputten Straßenlaterne dahinter verschwindet und geht dann auch selber zu sein Ziel.

Er betrat das Hotel in der er lebt. Die Lobby war leer wenn mann den Arbeiter nicht mit zählt. Er betrat ein Aufzug und berührte die Taste 7 auf der Schaltfläche und wartete bis sich die Tür wieder schließt. "Er hatte einen Aktzent, es erinnert mich an etwas..." sagte er fragent zu sich selber.

Der Aufzug öffnete sich und der Brite trat heraus samt den Einkaufstaschen. Seine Schuhe hate sich an dem royal-blauen Teppich abgetrocknet als er zu der tür 98 zu ging. Er klopfte dre mal und wartete anschließend. Man konnte hören wie jemand auf der anderen seite Gitarre spielt. Edd wusste genau das er noch etwas warten musste. Er stelte seine Tasche auf dem Boden un vor die Tür während er sich etwas genauer umguckte. Edd hatte sich noch nie wirklich umgeguckt, sondern ist hier einfach vorbei gelaufen. Die Wände waren einmal Besch gefärbt doch jetzt sind sie eher gräulich-braun und wirken heruntergekommen. Der Teppich färbt sich auch langsam schwarz, liegt daran das die Putzkraft weggezogen ist. Das erklärt auch den bitteren Gestank von Alkohol. Endlich hatte das Gitarre spielen ein ende und die Tür hatte sich leicht geöffnet. Edd hob die Tüten wieder auf und sah in den kleinen Schlitz: "Tom?", fragte er als er ein schwarzes Tee-schirt sah, "komm schon! Mach doch auf!" Die Tür öffnete sich weiter:"Edd?" "Tom!" er umarmte ihn fest mit seiner nassen jacke "eDD" Edd zuckt weg und sah zu den Mann. Es war sein Freund, Thomas! Er kennt ihn schon lange, sie sind wie Brüder! jedoch war sein erscheinen fragwürdig, denn er legte eine Hand auf seinen Nacken. Ist er steif? "Wieso trägst du eins von Matts Nachthemde?" "meine sind beim waschen." antwortete mit ein kleines grinsen. Matt war auch einer von Edds freund er war etwas kleiner als Edd und er kam von Irland. Lustig. "ah, ich hab dein "smiroff" soll ich ihn dahin stellen?" fragte Edd und zeigte auf den Kafetisch hinter den beiden Herrschaften. Auf dem Tisch war rin brauner Teddybär mit einem fehlenden auge und etwas Zeitungspapier, welches etwas nass war. Dazu stand noch eine umgekippte Vodka flasche. Um den Tisch war ein rotes Sofa mit einer beschädigter E-Gitarre darauf. Das pick-up hatte gefehlt, beide. "gerne, pass auf die Flaschen auf." Der Teppich war schwarz und als Edd sich umgesehen hatte, hat rr den TV bemerkt, welcher angeschaltet war. Aber stumm geschaltet. "Danke" sagte er als er über die Flaschen hinweg auf das Sofa zuging um die Flaschen abzustellen.

Tom schloss wieder die Tür und saß sich zu Edd. "He Tom?" fragte er als er seine Jacke auszog und sich saß. "was ist?" "heute hat mich ein Typ angesprochen, so groß wie ich und Akzent." " hat er dir auch den Zettel geben?" er zeigte auf Edds Ärmel, er hatte ein kleines Stück Papier heraus hängen. "was?" Edd nahm das Papier und lass was darauf stand "ich schätze ja." ""komm Morgen in die Bar, nahe shop, :) -T."" hatte er gelesen, Tom hat darüber geguckt. "smeily? Wie alt ist der, 12?" Edd war überfordert, :(.





T...?

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