wahrheit oder pflicht? [ardy,taddl, ff]

Nur ein Traum...

Ich sahs weiter hin einfach nur da. Aus einmal hörte ich Schritte. Ich dachte es sei Taddl also sagte ich:,, Geh weg! Was willst du hier!?" ,,Ich äh...wollte hier ein bisschen chillen..." dass war nicht Taddl s Stimme. Ich drehte mich um und sah nach oben in die Augen von Ardy , er lächelte schief und fragte: ,, Was machst du hier?'' ,, ich denke nach, Taddl hat mir gesagt, dass er mich nicht liebt und das reicht mir auch. Ach man... ich weiß nicht mehr was ich tun soll...und jetzt stehst du hier mit nem fremden Mädchen was du noch nicht mal kennst..." ,, Is doch net schlimm wir können uns ja besser kennenlernen." Sagte Ardy und lächelte mich an. ,, Darf ich mich setzten? ,,ja klar!" Wir redeten noch sehr lange. Ardy war ein echt netter dude ( ;D ) und er war so ruhig und hörte mir genau zu. Es hatte mir sehr gut getan zu reden, vor allem mit ihm. Er warf einen Blick auf die Uhr und erschrak.,, Alter es ist schon Halb drei! Ich glaub wirr sollten langsam heim." Ich nickte und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung. Ich fuhr los zum Krankenhaus in dem mona lag.  Ich hatte schlossen dort zu schlafen , ich hatte es auch schon mit den Ärzten ausgemacht. Ich ging in das Gebäude und zeigte die Genehmigung vor. Dann ging ich in Mona s Zimmer und legte mich auf das Bett neben ihrem. Sie schlief schon, also versuchte ich auch zu schlafen, konnte aber nicht wirklich, wegen der Tatsache mit Taddl und vor allem das mit mona..ich lag hier im neben Bett meiner Krebs kranken Freundin. Das konnte doch nicht wahr sein. Irgendwann schlief ich dann doch mit Mühe ein. Er kam mir näher , wir saßen uns gegenüber. Ich schaute in seine Eisblauen Augen. Es waren nur noch ein paar zentimeter zwichen unseren Gesichtern. Ich schaute abwechseld in seine Augen und auf seine vollen , weichen Lippen. ,,Ich liebe dich." flüsterte er und er schloss die jetzt noch minimale lücke zwichen unseren Gesichtern. Seine weichen lippen lagen ganz sanft auf meinen. in mir explodierte gerade alles. mein Körper fühlte sich an als würde ich schweben.es war so schön. aber irgend etwas war falsch. er löste sich langsam von mir, doch ich wollte es nicht. er solle mich niewieder verlassen also beugte er sich wieder zu mir vor und küsste mich wieder. diesmal entstand ein wilder zungen kampf . er drückte mich auf das bett und wir wurden immer intensiever. immer noch wilid küssend wanderten seine hände unter mein top. Ich riss die Augen auf. Es..es war nur ein Traum. Ein traum....und er würe nie wahr werden. ich  merkte wie mir die Tränen aus den Augen strömten. Nur ein Traum... it was only just an dream.    I was thinkin about you, thinkin about me.

Thinkin about us, what we gonna be?

Open my eyes,

it was only just a dream.

I travel back, down that road.

Will you come back? No one knows.

I realize, it was only just a dream