Ja ökay....
also hier wird sich gleich.... mildly sexual Zeug abspielen als wenn euch das unangenehm ist oder ihr mich kennt und euch das deshalb noch viel mehr unangenehm ist ist das hier euer Moment um abzuschalten und lieber was anderes zu lesen
Also fühlt euch gewarnt
ccc:
___________Sebastian Michaelas würde alles für seinen jungen Herrn tun. Es gab keine Aufgabe, der er nicht gewachsen war und keiner seiner Befehle würde jemals missachtet werden. Jedenfalls bis zum Erfüllen ihres Vertrags.
Doch diese eine immer wieder auftauchende Aufgabe trieb ihm bereits bei der ersten Vermutung, eben diese auszuführen, die Müdigkeit in die Glieder.Man sollte ihn nicht falsch verstehen, es war nicht der Akt der Verführung selbst, der ihm zu wieder stand. Doch hatte er es lieber sich seine Opfer selbst auszusuchen.
Ihm gefiel es nicht, dass der junge Herr, der mit derlei Tätigkeiten keinerlei Erfahrung hatte, ihm vorgeben konnte, mit wessen Seele er spielen durfte.
Es war allgemein nicht unbekannt, dass Dämonen die Schwächen der Menschen nutzten, um sich von ihrer Lebensenergie zu nähren.
Und es war allgemein bekannt, dass die tiefste Form der Zwischenmenschlichkeit selbst die größte Verletzlichkeit in den Menschen zum Vorschein brachte.
Und das sexuelle Energie genau so Lebensenergie war, wie Energie aus Angst oder Verlust, Stolz oder Hass.Doch der junge Herr ließ ihn nicht zum Gewinn von Energie mit diesen diversen Frauen das Bett teilen. Er wollte nur die Informationen haben, die sie ihm verheimlichten. Und Sebastian wusste, wie er eben diese aus diesen Frauen herausbekam, ohne sie körperlich zu verletzen.
Der Sex mit diesen Frauen war nicht sonderlich aufregend. Sogar langweilig.
Er war allein darauf fokussiert Ihnen ein paar Antworten zu entlocken, sodass er keine Chance hatte irgendetwas von Ihnen in sich aufzunehmen. Und dann verschwand er wieder, denn er unterlag einem Zeitplan, den der junge Herr einzuhalten verlangte.Und dabei war er so ausgehungert.
Es war als würde ihm der junge Herr frisches Fleisch vor die Nase legen und laut „Aus" rufen als wäre er ein Hund.
Ein Hund an einer Leine.
Und das störte ihn am meisten.Sie waren auf Geheiß der Königin in ein recht großes Dorf, eine Tagesreise von London entfernt, gereist, um einer Reihe von Morden nachzugehen.
Die Leichen wurden in der Dorfkirche aufgefunden, positioniert als würden sie beten.
Bei dem Anblick hatte sich Sebastian ein Lächeln verkneifen müssen.
Es schien sich um die Tat eines religiösen Faschisten zu handeln. Nach der Hintergrundanalyse der einzelnen Opfer, die er angestellt hatte, stellte sich nur eine einzige Verbindung zwischen den Opfern heraus: sie alle waren wenige Tage vor ihrer Ermordung in dem einzigen Bordell des Dorfes gewesen.
Als er diese Information hörte, war Sebastian bereits klar geworden, worauf das hier hinauslaufen würde.
Er freute sich schon, wenn es vorbei war.Das von den Bewohnern angepriesene Bordell war, wie sich herausstellte, das sehr kleine Wohnhaus der einzigen Dorfprostituierten.
„Kann ich euch irgendwie helfen?"
Der Butler hatte gemeinsam mit seinem jungen Herrn an der Tür zu dem Haus geklopft.
Als die Stimme jedoch von hinter ihnen zu ihnen herüber drang, drehten sie sich beide ein wenig zu schnell zu ihr um.Rund fünfzig Fuß von Ihnen entfernt kam eine Frau, einen Korb unter dem Arm, auf sie zu.
„Sind sie Edyth Hary?" fragte der junge Herr zurück.
„Kommt darauf an, wer das wissen will!"
Sebastian beobachtete, wie sich ein kleines Grinsen auf ihr Gesicht schlich.
Nur wenige Schritte von Ihnen entfernt blieb sie verharren und stützte den Korb auf ihre Hüfte.
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Black Butler OneShots
FanfictionEine Sammlung an Kurzgeschichten aus dem Black Butler Universum. Hauptsächlich Sebastian x Oc, weil thirsty und so hi, aber ich bin immer offen für Wünsche. Wahrscheinlich sehr sporadische updates