Nächster Abend
Ich ziehe mir gerade das vierte Outfit an als es an der Tür klopft und Itachi rein kommt.
Itachi: UHh was ist denn hier los bist du etwa mit deinem heißen Tattowierer verabredet.
Ich wurde rot. Bin ich wirklich so leicht zu durchschauen?
Itachi: Mach dir keine Gedanken du siehst super aus. Es wird bestimmt ein toller Abend. Hast du vor für die Nacht wieder zukommen oder habt ihr danach noch was vor? Ich muss dich schließlich abmelden falls du Früh nicht mit am Tisch sitzt.
Und schon wieder lief ich knallrot an. Das darf doch nicht war sein. Was redet er da nur und das auch noch mit diesem perversen Grinsen. Beschämt antwortete ich ihm.
Sasuke: Ich weiß es noch nicht aber möglich wäre es das ich heute nicht wiederkomme. Würdest du mich dann abmelden.
Itachi: Wie könnte ich nicht ich bin doch dein großer Bruder und jetzt los bevor du noch zu spät kommst.
Als ich in der Bar ankomme sitzt Naruto schon an einem Tisch und wartet ungeduldig.
Sasuke: Entschuldige das ich so spät bin. Musstest du lange warten?
Naruto: Ach was alles Ok. Du siehst im übrigen toll aus.
Sasuke: Du siehst aber auch umwerfend aus. Also dann erzähl mal, ich bin schon ganz neugierig.
Naruto schien nicht ganz zu wissen wie er beginnen soll. Er war total unsicher. Das war ziemlich ungewohnt schließlich habe ich ihn als fröhlichen wenn auch taffen Tättowierer kennen gelernt. Doch er scheint die richtigen Worte gefunden zu haben und fängt an zu sprechen.
Naruto: Also was ich dir jetzt erzählen werde ist ziemlich privat und es fällt mir schwer es dir jetzt einfach so zu erzählen. Was ich dir erzählen werde hört sich vielleicht komisch an aber ich möchte das du mir bis zum Ende zu hörst und dir dann eine Meinung bildest.
Zustimment nickte ich und hing ihm förmlich an den Lippen als er beginnt zu erzählen.
Naruto: Mein voller Name ist Naruto Uzumaki. Ich bin der Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki. Ich weiß nicht ob dir diese Namen etwas sagen aufjedenfall. Kannte mein Vater deinen seit der High School und sie haben zusammen Uchihaindustries gegründet. Sie arbeiteten zusammen mein Dad war Fugakus rechte Hand und auch unser Mütter verstanden sich blendent. Sie wurden beide zur fasst selben Zeit schwanger. Alles lief super bis zu dem Tag meiner Geburt. Bei meiner Geburt starb meine Mutter. Das machte meinen Vater furchtbar traurig um sich abzulenken suchte er sich ein Hobby. Dieses war für einen Mann wie ihn sehr ungewöhlich. Er hatte nämlich beschlossen dank seines Zeichentalents angefangen zu tättowieren in diesem kleinen Studio in dem auch du warst. Natürlich gab es Streit zwischen unseren Vätern. Doch Fugaku akzeptierte es irgendwann, schleißlich tättowierte meiner Vater sich so das es niemand sieht. So kam es das ich öfter bei euch war mit vier Jahren haben wir oft zusammen gespielt natürlich auch mit Itachi. Gerade als meine kleine Welt endlich perfekt war passierte ein schrecklicher Unfall bei dem mein Vater leider starb. Deshalb musste ich euch verlassen und bin zu meiner Tante gezogen dort traf ich auch auf Kiba der mir durch diese schwere Zeit half. Leider war trotzdem nicht alles gut. Ich fing an mich anderen Kinder zu prügeln. Eines Tages kam es so das ich mich wieder mit einem Mitschüler schlug als ich ihn versehendlich vor ein Auto schupste. Dieser Mitschüler kam ins Krankenhaus und ich hatte schreckliche Schuldgefühle deswegen. Bis auf ein paar Narben ging es ihm dann wieder gut, nur mir nicht. Ich gab mir an allem die Schuld an Mutters Tot, an Dads Tot und ich dachte daran das ich fast schon wieder jemanden umgebracht habe. Durch diesen schrecklichen Unfall wurde ich sehr unbeliebt nur Kiba hielt noch zu mir doch auch er war nicht immer da um mir zu helfen. Ich wurde ab da an ziemich stark gemobbt und weil ich niemanden mehr verletzten wollte habe ich aufgehört mich zu wehren und lies sie einfach machen. Zu dieser Zeit enstand auch mein erstes Tättoo und zwar das auf meinem Bauch. Damit wollte ich all die schlechten Sachen die ich getan hatte in mir verschließen genauso das Monster für das ich mich hielt. Zum Glück hatte Dad mir seine Tattomaschien da gelassen dank ihr kann ich aus meinem Tief genauso wie er. Ich fing an mich und andere Leute zu Tättoowieren und war sogar ganz gut darin. Nach meinem Abschluss bin ich mit Kiba hierhergezogen. Das Studio meines Vaters gehörte schließlich jetzt mir. Dort fande ich dann ein altes Album in dem Bilder von meinen Eltern und auch welche von uns waren. Da viel mir alles wieder ein. Was wir zusammen erlebt haben und wie ihr euch um mich gekümmert habt. Ich wollte euch unbedingt wiedersehen selbst wenn ich euch nur kurz danken konnte. Doch ich kam einfach nicht an euch ran. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben da spazierst du in mein Studio und ich sehe die Chance wieder direkt vor mir.
Als er mit seiner Erzählung fertig war wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich wurde geradezu von Erinnerungen erschlagen. Wie ich mit einem kleinen blonden Jungen spielte und von einem großen Mann mit genauso bloden Haaren. Mir kamen die Tränen ich erinner mich wieder wie sehr ich geweint habe als Naruto fort musste. Sofort kamen mir vor freude die Tränen. Mein Naru ist wieder da. Ich stand auf und nahm ihn in den Arm. Das einzige was ich von mir geben konnte war ein hauchen seines ehemaligen Spitznamen.
Sasuke: Naru...
Naruto: Sasu...
Wir lösen uns wieder voneinander und lächeln uns an.
Sasuke: Du musst uns unbedingt besuchen kommen. Meine Eltern werden sich so freuen erst gestern hat mein Vater von Minato geredet deswegen war er auch garnicht sauer wegen dem Tattoo. Itachi kam dein Name auch sofort bekannt vor als ich ihm von dir erzählt habe. Ich werde gleich morgen mit ihnen reden wann es passt. Ich werde ihnen aber nicht verraten wer zu besuch kommt die werden Augen machen.
Naruto: Wirklich das willst du machen das ist einfach fantastisch.
Wie unterhielten uns noch den ganzen Abend über die Vergangenheit, was wir so gemacht haben in der ganzen Zeit. Wir verstanden uns so gut, mir kam es so vor als wären wir nie getrennt gewesen.

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Das Tattoo
FanfictionSasuke ist auf dem Weg sich ein Tattoo zu stechen. All die Jahre hat es ihm sein Vater verboten aber jetzt hat er endlich den Mut gefasst es durchzuziehen egal was sein Vater davon hält. Als er den Laden betritt und den Tätowierer sieht verschlägt...