Das Tattoo

Kapitel 8

Es war ein tolles Wiedersehen. Es wurde viel über die Vergangenheit gesprochen und alle hatten freude daran von alten Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich kam es zu einem Thema was für Naruto ziemlich unangenehm war.

Fugaku: Ich hätte da eine Frage, das auf deinen Wangen hast du dir die Schnurrhaare auf deinen Wangen selbst gestochen.

Naruto fällt fasst die Gabel aus der Hand und in seinem Gesicht spiegelt sich der pure Schock. Als ich das sehe streiche ich ihm beruhigent über den Arm. Er fing an nervös zu kichern und bis sich auf der Lippe herum, da wurde mir klar dahinter muss mehr stecken. So nervös war er nichtmal vorhin bevor er meine Eltern gesehen hat.

Fugaku: Versteh das nicht falsch, du musst wissen was du mit deinem Körper machst. Dieses Tattoo ist nur sehr ungewöhnlich und ich frage mich wie du es dir gestochen hast.

Naruto: Nein schon gut, Ich habe sie mir gestochen und dabei in den Spiegel geschaut das war ziemlich schwer aber seitdem kann ich jedem Kunden sagen das für mich gar keine Stelle oder Wunsch unmöglich ist.

Das kann unmöglich alles sein, ich nehmen mir vor ihn darauf nochmal anzusprechen. Meine Mutter hat versucht die angespannte Stimung wieder zu lösen was auch ziemlich gut funktioniert hat. Danach war wieder gute Stimmung und wie unterhielten uns bis spät in die Nacht. Bis meine Eltern dann beschlossen haben das sie ins Bett gehen und auch Itachi war ziemlich müde. Sie müssen wohl auch erstmal die ganzen Informationen verarbeiten. Da es schon spät ist übernachtet Naru bei mir. Ich gebe ihm ein langes T-Shirt von mir. Das sieht wieder genauso süß und heiß aus.

Naruto: Könntest du mir nicht noch eine Hose geben?

Verführerisch flüstere ich in sein Ohr.

Sasuke: Warum das denn du siehst so verführerisch aus. Außerdem kann ich dir das viel schneller ausziehen.

Naruto wurde rot und stammelt so niedlich herum. Ich kann ihm einfach nicht wiederstehen. Schon gehe ich zu ihm und küsse seinen Hals.

Naruto: Das meinst du doch nicht ernst oder? Deine Eltern und dein Bruder könnten uns hören.

Während ich an seinem Ohr knapper und ihm schon ein hauchen entweicht antworte ich ihm.

Sasuke: Das macht doch gerade den Reiz aus. Wenn du nicht willst das sie dich hören musst du deine schöne Stimme zurückhalten. Die Frage ist nur wie lange du dies kannst.

Ich fange an seine Nippel zu verwöhen und lege ihn langsam auf mein Bett. Ich schiebe sein Shirt hoch um an einem Nippel zu saugen wärend ich die anderen mit meinen Fingern zwirbel. Immer wieder entweicht ihm ein leises stöhnen und er beißt sich auf die Lippe um das zu verhindern. Das sieht so sexy aus das ich garnicht anders kann als ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln in welchen er immer wieder hinein stöhnen muss. Mit meiner Hand wandere ich zu seinem Eingang und führe den ersten Finger ein um ihn vorzubereiten.

Naruto: Das... ha reicht. Du kannst ihn ah... reinstecken.

Sasuke: Bist... du dir sicher.

Ohne zu antworten schmeißt er mich aufeinmal um und ich liege unten.

Naruto: Wenn du es... ha nicht machst ah muss ich es wohl machen hng. Ich halte es ah... einfach ha nicht mehr aus. Ich will dich... hm und das jetzt.

Als er das sagt erröte ich leicht. Erst will er nicht und jetzt geht er so ran aber es gefällt mir. Also fange ich an dreckig zu grinsen und er setzt sich mit einem Ruck auf mich. Es kam so plötzlich das ich laut aufstöhne und mich zusammen reißen muss nicht sofort zu kommen. Aber auch Naruto scheint es ähnlich zu gehen als er das getan hat scheint sein Vorsatz leise zu sein komplett vergessen zu sein. Denn auch er muss laut stöhnen. Wie Musik in meinen Ohren. Nach kurzem fängt er an sich immer wieder zu heben und senken. Es war ein unglaubliches Gefühl wie er mich ritt und dabei so ein erregtes Gesicht macht. Ich merke wie er langsam erschöpft wird und schmeiße ihn wieder um. So, dass ich wieder die Führung habe und stoße mich ungehemmt in ihn. Noch ein paar starke Stößen und spritzte in ihm ab und kurz danach auch er auf seinem Bauch. Außeratem kuschelt er sich an mich und ich drücke ihn noch mehr an mich. Kurz danach trifften wir beide auch schon in das Land der Träume ab.