Unser Leben mit den wilden Kerlen 4

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Alle schauten mich an. "Lasst sie Frei, sonst macht es keinen Spaß" Nerv ist der erste, der Aufstand. "Alexa, tue das nicht" sagte er flehend. "Nerv was denkst du, habe ich vor?" fragte ich meinen Bruder. "Ich... ich weiß nicht" sagte er stotternd. "Denk nach Nerv. Sie ist deine Schwester und dein Vorbild. Hat sie je was getan, was ihrer Familie schaden würde?" half Vanessa ihm. "Nein, aber sie hat ein Hass auf Leon und." weiter kam er nicht, da Maxi ihn unterbrach. "Nerv, Leon hat sie schon so oft verletzt. Denk an das Spiel gegen die Nationalmannschaft, hat sie uns da verlassen?" Nerv schüttelte den Kopf. "Und bei den Biestern, hat sie uns da im Stich gelassen?" Wieder nur ein schütteln. "Also Nerv, was werde ich tun?" ich ließ mit Absicht Nerv entscheiden, da ich sein Vorbild bin und er eigentlich wissen müsste, dass ich nie gegen die Kerle spielen würde, egal was zwischen mir und Leon passiert. Nerv überlegte. "Los steht alle auf" rief er dann. Alle standen auf und schauten Nerv erwartungsvoll an. "Alexa?" er drehte sich zu mir. " du würdest niemals gegen uns spielen" Maxi und Vanessa stöhnten erleichtert aus. "Du hast es erfasst Nerv und jetzt zeigen wir ihnen wer die wilden Kerle wirklich sind" und schon ging es los. "Markus" schrie Marlon plötzlich. "Alexa geh du solange ins Tor" schrie Markus. Schnell lief ich ins Tor. "Du musst nach Klette und Nerv rufen" schrie jetzt Vanessa. "und denk dran, einer muss fliegen" Jetzt war ich verwirrt, aber als Marlon nach den beiden kleinen rief und Marlon am Fliegen war, wusste ich es. Und schon hatten wir gewonnen. Marlon kam zu uns und fragte Horizon, ob er jetzt gut genug ist um mit uns zu feiern, doch die Tussi fuhr einfach weg "Mach dir nichts draus Marlon, sie ist es nicht wert." sagte ich zu ihm und ging zu Nerv. Dieser rannte auf mich zu und sprang in meine Arme. "Ich hatte so Angst, dass du gegen uns spielst" flüsterte er. "niemals" flüsterte ich genau so leise. Ich ließ nerv runter und ging zu Vanessa. Wir standen uns gegenüber und dann brach in ihren Armen zusammen. "Wie kann er mir das nur antuen?" Doch Vanessa wusste es selbst nicht. Nachdem ich mich ausgeheult hatte gingen wir zu unseren Rädern. "Wo ist denn Marlon?" fragte ich. "Und wo sind Klette und Nerv?" fragte Vanessa, doch keiner wusste es. "Kommt, wir gehen sie suchen" schlug Maxi vor. Ich wollte mit, aber Leon hielt mich auf. "Was ist?" fuhr ich ihn an. "Komm mit" Er nahm mich an die Hand und ging in den Wald. „Mach Dir Augen zu" sagte Leon. Ich seufzte und schloss sie dann. Wie liefen noch ein bisschen, bis er stehen blieb. „Mach sie auf" Ich öffnete meine Augen und staunte. „Wow" flüsterte ich. „Gefällt es dir?" fragte Leon vorsichtig. Ich nickte. Er nahm meine Hand und setzte sich mit mir auf die Decke. Er nahm meine Hände ins eine und holte tief Luft.
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Was soll Leon zu ihr sagen?