Prolog

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Na toll, mal wieder war ich in diese scheiß Situation geraten. Immer und immer wieder ließ ich mich erwischen! Das musste dringend aufhören. Nun saß ich hier im Jugendknast und versuchte krampfhaft irgendetwas zu erkennen außer die Gitterstäbe. Jedoch ohne Erfolg. Es war Nacht und stockfinster. Ich hörte ein jaulen ,musste wohl einer der Wachhunde sein. Ich dachte noch eine Weile nach, wie ich aus dieser Situation wieder rauskomme aber ich wusste keinen Ausweg. Das war das aller erste mal, dass ich kein Plan hatte und keine Idee wie ich hier schnellst möglich wieder rauskommen könnte . Meine Mutter hatte recht gehabt, sie fand es noch nie gut mit was für Leuten ich mich abgab und genau wegen diesen Leute saß ich nun hier. Ich hatte von Anfang an nicht zugestimmt und hatte mich dann doch überreden lassen. Eins stand fest: Ich musste hier so schnell wie möglich wieder rauskommen, bevor auch nur einer aus meiner Familie davon Wind bekam. Wenn sie von der Sache erfahren würden, würde es ihnen sicherlich noch schlechter gehen, als es ihnen sowieso schon dank des Bankrotts Papa's Firma ging . Ich durfte gar nicht daran denke, was die Presse veröffentlichen würde: "Sarah West-versucht sie jetzt Papa's Firma zu retten, in dem sie klaut?"Egal das brachte jetzt nichts, ich sollte mir eher überlegen, wie ich aus dieser Zwickmühle wieder herauskomme. Während ich so nachgrübelte, überfiel mich die Müdigkeit und eh ich auch nur ein Ansatz eines Ausweges gefunden hatte, war ich eingeschlafen.

Prison LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt