Chapter four

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"Papa! Papa! Steh auf! Schule!", schrie ich und versuchte ihn zu wecken. "Moment noch...", stöhnte er und stand dann auf. Ich verschwand schon in der Küche und wartete darauf bis er kommt. "Es ist so früh. Ich glaube du musst mal die Uhrzeit lernen.", lächelte er und hielt einen Rucksack in der Hand als er die Küche betrat."Hier ist dein Rucksack für die Schule mit allen möglichen Sachen die du gebrauchen könntest." Erfreut nahm ich die Tasche und betrachtete die. Die sah gabz schön aus. Einen schönen hellblauen Ton mit Gelben Seiten und Träger.

Als wir Fertig mit Essen waren und Papa mir einen schönen hellrosanen Kleid rausgesucht hat, fuhren wir zur Schule. Erst kam Papa mit rein und zeigte mir die Klasse. Er bat meinen neuen Lehrer auch, das ich mich nicht vor der Klasse vorstellen soll. Was auch immer das bedeutet. Der Lehrer hieß Mr. Clarke. Er zeigte mir mein Sitzplatz und als ich mich setzte, klingelte es und viele Schüler kamen in die Klasse. Ich bekam ein komisches Gefühl, denn manche schauten mich an, als wär ich von einem anderen Planeten, die anderen wiederum interessierte eine neue Schülerin nicht. Und dann sah ich die 4 wieder. Und wie es aussieht, bin ich bei den in der Klasse gelandet. Sie bemerkten mich natürlich und ein Junge mit lockigen Haaren und einer Capi auf dem Kopf bückte sich zu einen schwarzhaarigen Jungen. Danach schauten beide zu mir. Ich fühlte mich hier gefühlt unerwünscht und schaute deshalb einfach zum Lehrer um versuchen zu verstehen was er überhaupt da vorne redet.
Als es wieder klingelte, erschrak ich mich leicht. Weil alle Schüler aus der Klasse gingen, ging ich hinter her. Ich beschloss raus zu gehen. Ich ging die Treppe runter und mir kam ein Junge entgegen, er sah viel älter aus als ich und größer. Unerwartet schubste er mich zur Seite und rief ,"Geh an die Seite, du Zwerg!" Geradeso konnte ich mich am Gelände festhalten. Als die Treppe leerer war. Richtete ich meinen Träger von der Tasche, welches mir runter gerutscht war und ging um die Ecke. Es war hier alles ganz anderes als ich gedacht habe. Doch es ist nur eine Person die vielleicht schlechte Laune hatte. Da ich meine Emotionen schwer kontrollieren kann, rollte mir eine Träne die Wange runter. So stand ich alleine da rum bis zwei Jungs auf mich zu kamen." Oh. Sie mal einen an. Erst neu und schon weint sie.", lachte einer. "Gib mal deine Tasche.", forderte der andere mich auf. Doch ich starrte die beiden nur an und Verstand die Situation nicht. Ich griff an meine Träger und hielt die fest. "Bist du irgendwie Taub oder so?" Ich schüttelte langsam meinen Kopf. Ich hoffte sie würden mich jetzt in Ruhe lassen und weggehen. Doch einer ging auf mich zu und versuchte meinen Rucksack von mir zu reisen. Geschafft hat er es, doch weil ich mich wehren wollte, landete ich auf den Boden.
Die Jungs machten meinen Rucksack auf und holten alles raus,was da drinne war."Oh schau dir das an. Ein Teddybär. Bist du nicht zu alt für sowas?" Langsam spürte ich, wie mich das verletzte und das die Jungs böse waren. Ich fing an zu weinen und fragte die Jungs ob sie mich in Ruhe lassen könnten. Doch die machten sich weiter über mich lustig.
"Troy!Lass sie gehen!", sprach ein Junge. Als ich zu ihm hoch sah, war es der eine schwarzhaarige aus meiner Klasse. "Sonst Was? Kommt deine Freundin und bricht mir den Arm?", lachte er. "Sie ist zwar nicht hier aber das würde sie gerne nochmal mache. Also verschwinde jetzt!" Troy ließ meine Sachen auf den Boden fallen und verschwand mit seinen Freund. Heulend hockte ich auf den Boden um meine Sachen zusammen zu finden und in die Tasche zu machen. "Alles okay?",fragte er mich, doch ich ignorierte ihn. Als ich aufstand, schaute ich die alle kurz an und ging dann schnell weg. "Was ist den mit der?", fragte ein Kumpel von ihn. Doch ich wollte hier einfach raus. Ich wurde hier so gedemütigt. Ich wollte einfach zu Papa. Einfach nach Hause. Also ging ich los rüber auf die andere Straßenseite. " Riley! Du kannst nicht einfach gehen!", rief mir jemand hinter her. Ich drehte mich um und schon wieder stand er da mit seinen Freunden. "Warum nicht?", fragte ich in dem ich eine Träne weg wisch. "Weil wir Schule haben, falls du es nicht gemerkt hast?", sprach das orange haariges Mädchen. "Ich will nicht mehr in die Schule.", flüsterte ich schon fast und ging weg. "Irgendetwas stimmt nicht mit ihr.", sagte ein Kumpel von schwarzhaarigen und er stimmte nur zu.

"Warum bist du schon da?", sprach mein Vater als er die Tür öffnete. "Oh Nein. Riley, was ist passiert?!", fragte er erschrocken als er mein weinendes Gesicht sah. Zusammen gingen wir rein und ich erzählte ihm was passiert ist und das ich nie wieder da zurück will. Zum Glück akzeptierte es mein Vater und versuchte mich zu beruhigen. Damit der Tag noch etwas schönes hat, wollte mein Vater einen Film mit mir gucken und machte uns viel Popcorn. Es war sehr entspannt und schön. Bis es an der Tür klingelte.
Mein Vater machte die Tür auf und ich versuchte von dem Sofa aus die Haustür zu sehen. "Entschuldigen Sie, Mr. Blair für die Störung. Aber ich habe hier was für Riley. Das hat sie in der Schule vergessen.", redete eine Bekannte Stimme."Vielen Dank dafür..." "...Maik. Maik Wheeler. Kommt sie morgen in die Schule?", fragte Maik. Doch warum fragt er das. Er kennt mich nicht, also soll es ihn nicht interessieren ob ich komme oder nicht. Dennoch bedanke ich mich sowas von, dass er Cherry gebracht hat. " Sie kommt leider erstmal nicht.", meinte mein Vater. Als ich das hörte, dachte ich nur was für erstmal. Er meint voll nie. Solange ich noch die Möglichkeit habe,versuchte ich mich in Maiks Kopf zu schleichen und herauszufinden, was er genau will. Doch was ich sah war grauenvoll. Maik wurde genauso von diesen Jungen geärgert und gedemütigt und deswegen wollte er mir helfen. Doch nicht nur Maik. Auch seine Freunde. Und der andere Grund war, dass er wissen wollte was mit mir ist. Das war die größte Verwirrung für mich. In der Schule meinte auch einer seiner Freunde, dass mit mir etwas nicht Stimmen würde. Trotz machte ich mir nicht als zu große Gedanken und hörte den weiter beim Gespräch zu.
"Möchtest du vielleicht kurz reinkommen?", fragte mein Vater Maik. "Danke, aber das passt gerade etwas schlecht. Ich könnte aber Riley helfen, sich in der neuen Stadt einzuleben.", sagte Maik ziemlich höfflich und hilfsbereit. "Gar nicht so eine schlechte Idee. Das wär eine große Hilfe. Sie ist nur etwas stur, aber vielleicht würde ihr das helfen." "Gerne. Ich komme dann morgen nochmal vorbei. Auf Wiedersehen.", verabschiedete sich Maik und mein Vater ebenfalls. Ich könnte vor Wut explodieren was mein Vater mit Maik angesprochen hat. "Ist das der Junge, der dir geholfen hat?", fragte mein Vater mit einem grinsen im Gesicht.
"Ja. Und er hat eine Freundin.", ließ ich ihn wissen, bevor er anfängt Blödsinn zu reden. "Netter Junge. Übrigens hilft er dir morgen in der Stadt einzuleben. Ich bitte dich , geh raus. Erforsche die Welt. Er wird dir nichts tun. Das sieht man ihn an.", versuchte Papa mich zu überzeugen. "Aber Papa. Ich will mit dir...", fing ich gerade an und wurde schon gleich unterbrochen. " Ahahah! Tu das für mich. In der Zeit kann ich mich um meine Arbeit kümmern. Okay?" "Papa!" "Versprochen?", unterbrach er mich gefühlt wieder. "Versprochen.", stimmte ich doch ein, obwohl ich nicht so überzeugt war.
Entlich schafften wird es den Film weiter zu gucken. Und so schliefen wir zwei müde Bären gekuschelt auf den Sofa ein.

Hey
Wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt?🥰
Ich freue mich über positive Kommis, nehme aber auch Kritik sehr gerne an.
Viel Spaß beim weiter lesen

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 12, 2019 ⏰

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