Kapitel 5

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Ich zog meine Hand weg. Seine Augen sind blau so blau wie der Himmel. Er hat hellbraune Haare, und viele sommersprossen. Ich glaube er ist der Junge nach dem ich immer gesucht habe. Ich zerrte mich aus dem Bann seiner Augen, und sagte :"Warun hältst du mich einfach fest?!" "komm mal runter. Du bist mir halt aufgefallen" sagte er mit dem schönsten Lächeln der Welt! Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "nicht so schlimm" Murmelte ich vor mich hin. Er lachte "Warum bist du denn so rot?" ich senkte beschämt den Blick. "Wie heißt du eigentlich Prinzessin? " er lachte. "Jess" sagte ich leise. "Wie heißt du?" ich erwartetw eine Antwort. "Wirst du noch herausfinden." sagte er mit einem geheimnisvollen Blick. "Wir sehen uns morgen" lachte er und ging. Während er an mir vorbeiging, drückte er mir einen Zettel in die Hand.

"Triff mich morgen um 14 Uhr hier "

Mein Herz blieb sofort stehen. Ich war so aufgeregt, daß mein Atem stehen blieb. Aber ich entschied mich an den Strand zu gehen. Ich legte mich auf eine liege, und genoss das Gefühl von Urlaub. In New York waren die Ferien gerade vorbei, und hier haben sie gerade angefangen. Was ein Glück! Plötzlich spürte ich einen Schatten über mir. "Wir kannst du mich nur alleine lassen?!" es ist Tati sie schien ziemlich wütend zu sein. Aber ich lächelte  nur und sagte:" wir müssen schnell wieder nachhause gehen. Ich muss dir was erzählen!"

Badboys Babygirl Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt