Kapitel 8

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Dieses Gefühl, diese wärme niewieder wollte ich etwas anderes spüren, aber plötzlich ließ er meine Hand los. Ich kam wieder in die Realität zurück. Ich senkte meinen Blick. Wir standen vor einem schwarzen Motorrad. Mir wurde sofort klar was der vor hat. Ich werde mich doch nicht wie in einem bescheuerten Film zu dem setzten. Nicht mit mir, da hat der sich sowas von geschnitten. " Du Idiot ich setze mich doch nicht mit Dir auf ein Motorrad. Frag doch Deine blöde tussi ob sie es macht." Gifte ich ihn an. "ist da jemand eifersüchtig?" neckt er mich mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen. " bitte, als ob ich das nötig hätte" ich versuchte so abgehoben wie möglich zu klingen.

Das Ende war, das ich nacjgab, und mich auf das Motorrad setzte. Ich ließ genug Abstand, doch er zog mich einfach näher an sich heran, so daß kein Blatt mehr zwischen uns passte. Ich umschlang seinen Oberkörper mit meinen Armen, und spürte die Muskeln durch sein Shirt. Ich würde töten für ihn. Was denke ich hier eigentlich? Er ist so bescheuert, ich weiß ja immernoch nicht wie er heißt. "wie heißt du?!" platzte es förmlich aus mir heraus. "Babe, warum kannst du nicht warten? Na gut, dann sage ich es dir halt. Jacke." Bah wie er das Babe aussprach. Zum kotzen. Aber sein Name, er klang wie Musik in meinen Ohren. Ich sagte einfach keinen Ton mehr, und wir führen los.

Es war draußen schon dunkel. Laternen zogen an mir vorbei. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich anhielten, sah ich, daß wir vor einem großen Park standen. Er war hell erleuchtet. Mit Laternen. Überall tummelten sich Leute. "Was wollen wir hier?" fragte ich leise. "feiern." erwiderte Jacke nur grinsend, und schon fing laute Musik an.

Ich war di genervt. Dieser spast bringt mich jetzt ernsthaft auf so eine gammel-Drogenoarty. So wie die aus dem Fernsehen immer, wo sich nur so bitches rumschleichen, die jeden Typen vögeln, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Naja egal, ich werde es schon überleben.

Jacke ging zur Bar. Er wollte wohl was zu tei Ken holen. Was ein Idiot schleppt der oen Mädchen beim ersten date zu einer gammel Party. Schieß badboy. Wenn er nicht so heiß wäre, hätte ich mich schon längst nachhause verzogen. Ich lief in Richtung einer Bank, ich wollte mich einfach nur hinsetzen. Plötzlich umfasste jemand mein Handgelenk. Ein unfassbar hässlicher Typ stand vor mir. Seine Haare waren nach hinten gegelt, und er trug ein vergilbtes weißes tanktop. Er checkte mich von oben bis unten an, und grinste pervers. Ich war wie erstarrt, dieser Blick, Bah. "scharf siehst du aus Baby" sagte er mit einem oerversen grinsen. "Was willst du von mir, du oerverses Schwein?!" sagte ich wütend. Ich hasse sowas. Der Typ war locker 20 Jahre älter als ich. "naja, eigentlich, will ich dich mit zu mir nachhause nehmen, und mit dir in die Kiste steigen. Das willst du wahrscheinlich nicht, also werde ich dich einfach zwingen." Und mit diesen Worten, fing er an mich in eine dunkle Richtung zu ziehen. Ich wehrte mich. Aber es hatte keinen Sinn. Ich konnte es einfach nicht fassen. Sollte ich jetzt auch noch vergewaltigt werden? Das könnte doch alles nicht wahr sein.

Man hörte mir einen dumpfen Aufprall, als mein fast Vergewaltiger mit einem Schrei aus Schmerzen zu Boden viel. Jacke hatte ihm mit der Faust heftig ins Gesicht geschlagen.

Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Das war alles zu viel für mich. Ich sah nur jackes Gesicht, als ich ohnmächtig wurde.

Jacke Perspektive

Dieser perverse Mistkerl! Wenn der Jess was angetan hätte, dann wäre er jetz tot! Die arme kleine Jess. Ich könnte es nicht ertragen wenn ihr was passiert. Auch wenn ich sie noch nicht so lange kenne.

Ach was laber ich da für eine scheiße? Noch nie hatte ich Gefühle für ein Mädchen. Warum jetzt plötzlich. Ich wollte sie doch nur rumbekommen. Sie ist die neue, sie muss mich auch wie jedes andere Mädchen anhimmelm, damit ich sie wie ein stück Dreck fallen lassen kann.

Aber irgendwie ist sie anders. Sie lässt mich etwas spüren, das ist so noch nie bei einem Mädchen passiert. Sie macht mich einfach verrückt.

Was ist nur los mit mir?

Und dann noch dieses perverse Schwein. Es war so befreiend, als meine fast sein hässliches Gesicht traf, dachte der echt er kann sich an meiner Jess vergreifen.

Warte was?! Was ist nur falsch bei mir? Sie darf niemals merken, daß ich sie auch nur leicht mag. Das gibt nur Probleme.

Ich sah zu Jess. Die blickte mich nur verwirrt an. Und plötzlich wurde sie ohnmächtig. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie kann hier doch nicht einagch umkippen. Wer kann sich jetzt wieder um sie kümmern? Ich natürlich.

Ich hebte sie hoch, und trug sie eine Weile. Ich rufte uns ein Taxi, und wir fuhren zu mir nachhause. Ich legte sie in mein Bett, zog schnell mein Shirt aus, und legte mich neben sie. Ist mir doch egal, ob sie das will. Ich bin müde, sie soll mal froh sein, daß ich sie vor dem vergewaltiger gerettet habe. Irfendwie sah sie ja schon süß aus, so friedlich. Ich Umschlag ihre Taille mit meinen Armen, und sank in einen tiefen Schlaf.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 04, 2019 ⏰

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