☆️ 14 ☆️

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*Warnung bissel smut folgend*

PoV Yoongi

NJ:
"Mach da weiter, wo du aufgehört hast. Daddy will dir zugucken."

YG:
"O-Okay, Daddy."

Langsam zog ich mir meinen weißen Hoodie über den Kopf und ließ ihn zu Boden. Gefolgt von meinen rosanen Rock und weißen Spitzenpanties. Daddys Blick war die ganze Zeit über auf mich gewandt und er biss sich auf seine Unterlippe. Gott, er sieht so gut aus, wenn er das macht.
Ich legte mich, mit den Blick auf meinen Daddy gerichtet, auf das Bett und fing damit an selber Hand anzulegen. Ein Rotschimmer bildete sich auf meinen Wangen, weil es mir peinlich ist vor ihm mich selber zu berühren. Meine Hand bewege ich langsam an meinen Schaft entlang und entlockte mir damit ein Keuchen.
Daddy zog sich nun auch langsam aus und beugte sich, als er fertig war, über mich. Meine Bewegung an meinen Glied schneller werdend. Seine Lippen fanden ihren weg zu mein Nippel und wieder keuchte ich auf.

NJ:
"Du musst deine süßen Stöhner doch nicht unterdrücken.~ Lass ruhig alles raus.~"

Wieder saugte er an mein Nippel und massierte den anderen mit seiner Hand. Ich fing an zu stöhnen, wobei mein Katzenschwanz den Weg um Daddys Oberkörper findet.

YG:
"D-Darf ich kommen, D-Daddy?"

NJ:
"Klar, Baby.~"

Es dauerte nicht mehr lange, da kam ich mit einen lauten Stöhner auf meinen Körper. Meine Atmung war unregelmäßig und derweil ich versuchte diese wieder zu regulieren, leckte Daddy meinen Bauch sauber.
Meine alten Besitzer hätten mich jetzt einfach liegen gelassen oder wären gewaltvoll in mich eingedrungen. Halt! Wieso denke ich bei so einen schönen Moment an diese Monster? Tränen stiegen in meinen Augen auf und verließen nicht viel später diese.
Daddy war fertig mit den Ablecken meines Sperma und blickte mit einen perversen Lächeln hoch zu mir. Dieses verflog aus seinen Gesicht, als er bemerkte das ich weinte.

NJ:
"Baby, es tut mir Leid. War das zu viel für dich? Hab ich es übertrieben?"

YG:
"N-Nein! Denk so-sowas nicht!"

NJ:
"Was ist dann los? Wieso weinst du?"

Ich biss auf meine Unterlippe. Soll ich es ihn wirklich sagen? Soll ich wirklich sagen, dass ich gerade bei unserem romantischen Moment an meine alten Besitzer gedacht habe? Ich weiß, dass ich ihn alles anvertrauen kann, aber ich hab Angst davor. Davor, dass ich mich an alle schlimmen Dinge, die ich versucht habe zu verdrängen, wieder zu erinnern. Davor, dass er angewidert von mir ist, weil ich schon so einiges was Sex betrifft durchmachen musste. Weiterhin flossen mir die Tränen meine Wangen hinunter. Ich muss irgendwie das Thema wechseln! Deswegen legte ich meine Hand an Daddys Penis und übte etwas Druck aus. Er wiederum riss meine Hand von seinen Glied und schaute mir in mein Gesicht.

NJ:
"Versuch es nicht vor mir zu verstecken. Dich bedrückt etwas und das bemerke ich. Bitte sag es mir."

YG:
"D-Das k-kann das nicht."

NJ:
"Yoongi Baby... ich spreche aus eigener Erfahrung. Es tut gut mit Personen über seine eigenen Probleme zu reden. Also bitte."

YG:
"NEIN! Willst du es nicht verstehen oder bist du einfach nur doof?! Ich will nicht drüber reden!"

Daddy verstummte. Er schaute mich empört an und setzte sich langsam auf. Jetzt erst realisierte ich was ich vor ein paar Sekunden gesagt habe und bereue es zu tiefst.

YG:
"D-Daddy, es tut mir Leid! Ich wollte das nicht sagen! Es ist mir einfach so rausgerutscht."

NJ:
"Wenn du nicht mit mir reden willst, dann kannst du auch gleich gehen."

YG:
"W-Was?"

NJ:
"Es heißt wie bitte und nicht was. Und du hast richtig gehört. Geh doch und finde wieder jemanden, der dich wie Dreck behandelt. Bei mir hast du es am besten. Aber nein, wenn ich mit dir reden will und dich dann auch unterstützten würde, drückst du mich einfach weg. Weißt du wie verdammt weh mir das tut! Ich will dir doch nur helfen! Aber jetzt hab ich keine Lust mehr. Verschwinde aus mein Bett. Du weißt ja wo das Gästezimmer ist oder besser. Die Haustür!"

Ich versteh gerade nicht was geschah. Hat er das wirklich gesagt? Will er wirklich, dass ich gehe? Meinen Tränenfluss konnte man gerade mit einen Wasserfall vergleichen.
Ich will ihn nicht noch mehr wütend machen, deswegen zog ich mich schnell an und verließ das Zimmer. Sofort steuerte ich das Gästezimmer an. Die Tür schloss ich wieder hinter mir und ließ mich dann auf das weiche Bett fallen. Es ist aber immernoch nicht so weich, wie das von Daddy. Ich legte mich auf meinen Rücken und musste erstmal verarbeiten was gerade geschehen war. Was ist nur flasch mit mir? Wieso kann ich mich nicht einfach gegenüber ihn öffnen? Ich wollte nicht, dass es so ausartet. Wie soll ich überhaupt ohne Daddy einschlafen können? Ich hab doch solche Angst alleine zu schlafen.
Aber es schoß mir noch ein Gedanke in den Kopf. Vielleicht ist es wirklich besser, wenn ich gehe. Daddy kann jemanden viel besseren als mich finden. Jemand der kein dummer Hybrid ist, der nichts zu stande bringt. Es kullerten nur noch einzelne Tränen über mein Gesicht. Ja, ich glaube es ist wirklich besser so. Ich stand auf und schlich mich vor Daddys Zimmertür. Mein erstes und zugleich letztes Mal legte ich meine Stirn gegen die Tür.

『️Niemals werde ich dich vergessen, Namjoon. Es bleibt immer ein Platz in meinem Herzen für dich frei. Du warst der Erste, der mich nicht wie ein Gegenstand behandelt hatte. Ich liebe dich. 』️

Langsam ließ ich wieder von der Tür ab und ging dann die Treppe hinunter zum Flur. Ein letztes Mal blickte ich mich nochmal um und vergoss ein paar Tränen, bevor ich mir meine Schuhe anzog und das Haus entgültig verließ.

YG:
"Auf wiedersehen... Kim Namjoon."

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953 Wörter

Hm... das ist ein bisschen ausgeartet...
Aber hey! Das ist ja nicht das Ende der Story.

✲𝒴𝑜𝓊 𝓂𝒶𝓀𝑒 𝓂𝑒 𝒻𝑒𝑒𝓁 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝓉𝒽𝒶𝓉✲ [K.NJ. × M.YG.] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt