NJ:
"Willst du das gerade wirklich, Kitten?"YG:
"Ja, Daddy. Ich will dich in mir spüren. Nur dich und niemand anderen."☆️☆️☆️☆️☆️☆️☆️
PoV Yoongi
Ich weiß nicht was gerade in mich gefahren ist, aber ich möchte Daddy so sehr. Meine Hüfte kreist immernoch auf seinen Schritt, nur diesmal mit einen Unterschied. Daddys Hände waren fest um diese umgriffen. Unsere Blicke sind aufeinander gerichtet und keiner wollte diesen Blickkontakt unterbrechen.
Ich merke, wie Daddys Ding unter mir immer größer wird, deswegen hörte ich auf mit meinen Bewegungen und zog ihn seine Unterhose herunter. Als ich das tat, sprang mir sofort sein erregtes Glied entgegen. Ich betrachtete Namjoon Junior ein wenig und legte dann meine Hand um den Schaft. Daddy keuchte durch die plötzliche Berührung auf und ich musste kichern. Langsam bewege ich meine Hand auf und ab und entlocke damit noch mehr Geräusche aus Daddys Mund. Meine Bewegung verschnellerte ich nur um sie etwas später wieder zu verlangsamen. Nun legte ich meine Lippen auf seine Spitze und küsste diese mehrfach. Dann nahm ich etwas von Daddys Länge in meinen Mund auf und saugte etwas daran.NJ:
"Ngh~ Fuck. Baby, du machst das so gut.~"Mit Lächeln im Gesicht nahm ich noch mehr von seinen Schwanz in meinem Mund. Ich liebe es von ihm gelobt zu werden. Mag das nicht eigentlich jeder? Man wird sofort glücklich, wenn einer dich lobt.
Ich fing damit an meinen Kopf auf und ab zu bewegen und zwischendurch nahm ich Daddys Glied wieder komplett raus um seinen Schaft entlang zu lecken. In Daddys Blick konnte ich nur noch Lust erkennen und mir ging es nicht anders. Am liebsten würde einfach aufhören um ihm zu reiten, aber ich will Daddy auch durch meinen Mund kommen lassen. Daddys Stöhnen war gerade nur noch das Einzige worauf ich mich konzentrierte. Nebenbei gesehen auch noch die Befriedigung seines Schwanzes.
Zwischendurch hatte er sich in meine Haare gekrallt und stieß manchmal selber seine volle Länge in meine Mundhöhle. Stören tat es mich aber nicht, weil ich sowas schon gewohnt bin. Ich täuschte mein Würgen vor und Daddy warf nun sein Kopf in den Nacken. Er mag es wohl, wenn ich das tue. Ich merkte wie sein Glied immer mehr zu pulsieren anfing.NJ:
"Kitten, ich ko-komme.~"Auf einmal merkte ich, wie eine Flüssigkeit meine Kehle runterlief. Ich löste mich von Daddys Penis und schluckte brav den Rest seines leckeren Spermas runter. Dann leckte ich ihn noch sauber und sein Glied fing wieder an steif zu werden.
YG:
"Darf ich dich reiten, Daddy?"Er nickte nur zur Bestätigung. Ich machte mich schon darauf bereit, mich endlich auf ihn niederzulassen. Daddy stoppte mich aber, indem er mir drei Finger vor mein Gesicht hielt. Verwirrt schaute ich ihn an.
YG:
"Ich brauch keine Vorbereitung."NJ:
"Aber ich möchte, dass du morgen noch einigermaßen laufen kannst."Ich seufzte. Ihn zu widersetzen möchte ich nicht, deswegen begann ich seine Finger zu befeuchten. Als Daddy fand, dass sie genug befeuchtet sind, zog er sie aus meinem Mund und drückte sofort einen Finger in mich. Es ist, wie immer, ein komisches Gefühl, wenn man etwas bei sich eingeführt bekommt. Nicht allzulange später drückte er auch seinen zweiten Finger in mich hinein. Ich genoss es, wie er sie in mir bewegte. Mit halb geöffneten Augen schaute ich Daddy an. Er biss sich durch meinen Anblick auf seine Unterlippe und verdammt sieht er heiß aus, wenn er das macht. Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf seine zu legen. Sofort erwiderte Daddy meinen Kuss und presste seine Zunge in meine Mundhöhle. Ich merkte gar nicht, wie er den dritten Finger in mich hinein schob, weil ich übermannt von unseren wilden Zungenkuss bin.
Als wir den Kuss wieder lösten, nahm Daddy seine Finger aus mir hinaus und drückte meine Hüfte auf sein Glied hinunter. Er rieb seinen Willy an meinen Eingang und ich keuchte auf.NJ:
"Sag mir was du willst, Kitten."YG:
"I-Ich will Daddys Penis tief in mir spüren und solange b-bis Daddy in mir kommt. B-Bitte.~"NJ:
"Zu dir kann ich nicht nein sagen, Baby."Somit drang er von unten in mich hinein und ich stöhnte sofort auf. Daddy hatte gleich seine ganze Länge in mich gestoßen. Es brauchte etwas Zeit bis ich mich daran gewöhnte, aber ich fing dann selber an mich auf seinen Glied auf und ab zu bewegen. Der Raum war gefüllt von unserem Gestöhne und es roch regelrecht nach Sex. Ich genoss jede Minute die Daddy in mir war. Mal kreiste ich meine Hüfte auf ihn und ein anderes mal ließ ich sein Schwanz fast ganz aus mir gleiten, nur um dann wieder ihn ganz in mich eindringen zu lassen. Ich fühlte mich wortwörtlich wie auf Wolke sieben. Irgendwann war ich zu erschöpft um mich weiter zu bewegen, da legte mich Daddy aufs Bett und er über mich. Er flüsterte mir dann mit sanfter Stimme in mein Ohr.
NJ:
"Ich übernehme ab jetzt."Ich nickte nur auf seine Aussage, weil ich nicht mehr zu Stande war etwas zu sagen. Daddy drang wieder in mich ein. Immer und immer wieder. Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack. Aber als er mal in einen anderen Winkel in mir eindrang, traf er was in mir was mich Sterne sehen ließ. Daddy stieß wieder in mir und mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich glaube lange halte ich das hier nicht mehr aus, wenn er so weiter macht. Das Kribbeln in meiner unteren Region wurde immer stärker. Daddy legte nun auch eine Hand um mein Penis und bewegte diese meinen Schaft entlang im selben Takt wie er in mich stieß.
NJ:
"Lass ruhig alles raus. Komm für deinen Daddy."Zwar fühlte ich mich nicht mehr richtig anwesend, aber trotzdem verstand ich was er sagte. Ich hielt es nicht mehr zurück und ließ einfach los. Die warme Flüssigkeit zierte nun meinen Körper und Daddy kam nun auch mit einen tiefen Stöhnen in mich. Als er sich aus mich zog, wimmerte ich auf durch die plötzliche Leere. Sein Sperma fließ wieder aus meinen Eingang hinaus und legte mit meiner letzten Kraft nochmal meine Arme um Daddys Nacken. Wir schauten uns wieder in unsere Augen und Daddy legte nocheinmal seine Lippe auf meine. Ich nuschelte gegen seine Lippen
YG:
"Isch liebe disch."Und er nuschelte mir zurück.
NJ:
"Isch disch ausch."Wir lösten uns nach einer Weile wieder und Daddy stand auf. Ich setzte mich auch auf, aber Namjoonie hatte wohl was anderes geplant.
NJ:
"Bleib ruhig liegen und schlafe. Keine Sorge. Ich mach das alles gleich sauber."Ich lächelte Daddy an und legte mich dann wieder hin. So erschöpft wie ich war brauchte ich nicht lange um einzuschlafen. Ich merkte nicht einmal mehr, wie Namjoon alles sauber machte.
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1107 Wörter
Das letzte Mal, dass ich in dieser Story Smut schreiben werde ;)
Ich sag nur, das Ende ist Nahe...
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✲𝒴𝑜𝓊 𝓂𝒶𝓀𝑒 𝓂𝑒 𝒻𝑒𝑒𝓁 𝓁𝒾𝓀𝑒 𝓉𝒽𝒶𝓉✲ [K.NJ. × M.YG.]
Fanfikce→️ Grammatikfehler vorhanden! (Mit Einsicht auf Berichtigung) · Yoongi ist ein Katzenhybrid und sucht einen Besitzer der ihn liebt und nicht immer nur ausnutzt. So naiv wie er war, hat er sich schon auf so viele eingelassen, aber keiner von denen h...