Entführt... oder ein gemeinsames Abendessen 2.0

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Und presste ihre Lippen auf seine.

James brauchte einen Moment um zu realisieren was Tamy tat, dann umschlangen seine Arme sie fester und er vertiefte den Kuss.

Sachte streifte er ihre Lippen mit seiner Zunge und bat um einlass, den Tamy ihm mit einem leisen stöhnen gewährte.

Sanft glitt seine Zunge in Ihren Mund und erkundete ihn.

Spielte mit ihrer Zunge und begann den altbekannten Kampf.

Tamy schlang ihre Arme um seinen Nacken und vergrub ihre Hände, in seinen weichen kurzen Haaren,  zog leicht an seinen Spitzen und presste sich näher an James,  was nun ihn zum stöhnen brachte.

Der Kuss wurde leidenschaftlicher und auf Tamy's Körper bildete sich eine Gänsehaut ein leichtes Schaudern überlief sie. Woraufhin James versuchte sie noch näher an sich zu ziehen.

Sanft fuhren seine Hände an ihren Armen entlang, über ihren Rücken bis sie schließlich an ihrem kleinen runden Po angelangten und sie noch fester an sich presste.

Tamy spürte seine Erregung nur zu deutlich an ihrem Po, was sie jedoch nicht weiter störte,  sondern insgeheim freute das ausgerechnet sie diese Wirkung auf ihn hatte.

Sie bewegte leicht ihre Hüften, was ihr ein tiefes Knurren von James einbrachte.

Schwer atmend lösten sie sich von einander und James legte seine Stirn an ihre und fixierte sie mit diesen unglaublichen silberfabenen Augen, die dunkel vor Leidenschaft waren.

"Was machst du nur mit mir" flüsterte James atemlos

"Das selbe könnte ich dich auch fragen!" erwiderte Tamy genau so ausser Atem wie James.

Ein leises Räuspern brachte beide wieder zu bewusstsein wo sie waren.

"Sir?" Machte John sich leise bemerkbar.

"Ja, John?" Hob James fragend eine perfekt geschwungene Augenbraue und blickte nach vorne zu seinem Chauffeur.

Tamy versuchte von seinem Schoß zu rutschen aber seine großen Hände hielten sie eisern auf ihren Platz.

"Entschuldigen Sie die Störung, Sir. Aber wir sind da." Vermeldete John leise und stieg aus um die hintere Türe zu öffnen. Schnell rutschte Tamy von seinem Schoß und diesmal lies er es sogar zu.

Elegant stieg James aus, drehte sich zu Tamy und streckte ihr seine Hand entgegen.

Ein Stromschlag durchzuckte sie, als sie ihre zierliche, kleine Hand in seine warme, große legte und ihr ganzer Körper begann zu kribbeln.

Tamy stieg mit seiner Hilfe aus der Limosine und blickte sich um.

Sie waren im Luxusviertel der Stadt, vor dem wohl teuersten Restaurant, es brauchte Monate um hier einen Tisch zu bekommen.

Erstaunt hob sie eine Augenbraue und sah James fragend an.

"Komm, lass uns was essen." meinte James nur und zog sie schon Richtung Eingang.

"Aber dafür bin ich definitiv nicht richtig angezogen!" protestierte Tamy und stemmte sich gegen James.

Dieser musterte sie langsam von Kopf bis Fuss und legte den Kopf schief.

Tamy trug heute ein schwarzes kurzes Kleid, das knapp bis zu ihren schlanken Oberschenkel reichte und ihre schlanke Figur betonte. Aufgelockert wurde das Kleid in der Tailie mit einem breiten roten Band, das sie hinten zu einer kunstvollen Masche gebunden hatte. Dazu trug sie schwarze Pumps mit etwas Absatz.

Darf ich dich noch einmal lieben? (Arbeitstietel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt