Kapitel 11

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Madison's POV:

Das kann er doch nicht verlangen. Das ist unmenschlich was er hier macht. Ich setzte mich erstmal auf einen Sessel in der Küche, nachdem ich mir einen Kakao gemacht habe, um nicht wieder heulen zu müssen, wieso muss ich auch immer so emotional sein? Ich nahm einen Schluck von dem schokoladigen Getränk und verbrannte mir daran sofort meine Zunge. Was hat er überhaupt alles oben liegen?

Ich stand auf und tapste nach oben, weil der Kakao sowieso noch viel zu heiß ist. Ein Blick ins Zimmer und ich sah was er meinte. Dort lagen Dinge, die nichtmal ich kannte. Wann hat er das überhaupt in sein Zimmer gebracht? Angewidert presste ich meine Lippen zusammen und drehte sofort wieder um, damit ich schnellst möglich aus dem Zimmer komme. Unten angekommen nahm ich die immer noch heiße Tasse in meine Hände und setzte mich auf den Teppich im Wohnzimmer und glitt mit meinen Finger über den flauschigen Untergrund.

Als der Kakao endlich kühler war nahm ich einen Schluck und genoss es als die schokoladige Flüssigkeit meinen Hals hinunter glitt. Mein Blick schweifte zur Uhr, die an einer Wand angebracht war. 2 Stunden sind schon vergangen und ich weiß immer noch nicht was ich machen soll. Eigentlich will ich das nicht machen, aber ich hab mit Konsequenzen zu rechnen, wenn er heim kommt und ich die Dinge nicht benutzt habe. 

'Madison, denk nach!', hörte ich eine Stimme in meinen Kopf sagen. Super, jetzt werd ich nicht nur erpresst sondern auch noch irre. Bitte weist mich gleich ein, dann bin ich zumindest von Justin fucking Drew Bieber weg.

Bieber müsste eigentlich gleich wieder mit seinen Freuden kommen.Ich muss mir wirklich was einfallen lassen. Ich ging wieder hoch in sein Zimmer und da kam mir die Idee. Schnell ging ich ins Bad und zog dort meine Skinny Jeans sowie meinen Tanga, den mir Justin zum anziehen gegeben hatte, bis zum meinen Kniekehlen runter. Mit dem Wasserhahn feuchtete ich meine Hand an und machte meine Klitoris damit nass. Zwar eine schlechte Idee, aber so ein hormongesteuertes Arschloch merkt das sicher nicht.

Von unten nahm ich Stimmen wahr, also zog ich wieder alles rauf und waschte meine Hände, die ich dann in meiner Jeans abwischte. Mit gesenkten Blick ging ich die Treppen runter, dabei vergrub ich meine Hände in den hinteren Taschen meiner Hose. "Du kleine Schlampe kommst jetzt mit und wir überprüfen, ob du deine Aufgabe erfüllt hast." Diese raue Stimme erkannte ich sofort, denn sie konnte nur Justin gehören. Eine kalte, große Hand griff an an meinen zierlichen Oberarm und umklammerte ihn mit Druck, so als wollte er nicht dass ich wegrenne. Das kann  ich sowieso nicht. Hoffentlich glaubt er mir, dass ich mich aufgegeilt habe.

Oben öffnete er den Knopf meiner Skinny Jeans, während er die Türe mit einem Fuß schloß. Die Hose zog er auch über meine Fußgelenke, also stand ich nur noch mit Unterwäsche und einem Shirt vor ihm. Wortlos ließ ich, das alles über mich ergeben, auch als er meinen Tanga auszog. "Zieh dein Shirt aus!", knurrte er bestimmend  und ging zu den Sachen die er mir da gelassen hat. Ichstrich mir das Shirt von meinem Oberkörper und sah dann wieder zu ihm.

Er nahm einen Vibrator in die Hand und strich darüber. Danach strich er noch mit seinen Finger über die anderen Sachen und nahm dann einen Dildo in die Hand. "Madison, Wieso ist der nicht feucht? WIESO IST HIER GARNICHTS FEUCHT VON DIR? HAB ICH DIR NICHT VERDAMMT NOCHMAL GESAGT, DASS DU ALLES VERWENDEN SOLLST?", brüllte er mich an und kam auf mich zu. Als er vor mir stand steckte er sofort zwei Finger in mich, was mich vor Schmerz, aber auch vor Lust aufwimmern ließ. Die Finger zog er wieder aus mir und leckte seine zwei nassen Finger ab.

Sofort verfinsterte sich seine Miene und er blickte mich mit fast schwarzen Augen an, aber nicht vor Lust schwarze sonder von.. von Zorn. Shit, er hat es gemerkt. Wie dämlich bin ich eigentlich? Sein Körper drückte mich gegen die Türe und mein Kinn hielt er fest mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger fest, damit ich ihn ansehen musste.

"Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen, dass du das hier niemals gemacht hast." Mit diesen Wörter steckte er drei Finger in mich, was schon ziemlich unangenehm war. "Meine ganze Faust kommt da noch rein und wenn ich nur einen Mucks von dir höre, werden Chaz und Ryan kommen und mir helfen. Verstanden?"

Meine Augen wurden glasig und ich blickte ihn mit großen braunen Augen an. Ein Schmerz durchzuckte meine Wange, denn er hatte mich geohrfeigt. Meine Lippe begann zu zittern, weil es einfach höllisch weh tat. "Ich sagte, VERSTANDEN?", zischte er mich an. "Ja.", murmelte ich leise und blickte dabei in seine finsteren Augen.

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Sorry, dass ich so lange nicht schreiben konnte, aber es gibt ein paar familiäre Probleme und ich hab mir erst ziemlich weh getan, wshalb mir schreiben weh tut und ich das fast nicht kann.

Ich hoffe ihr könnt mich verstehen :/

Sorry, aber ich liebe euch Leute <3

Nächstes Kapitel bei BELIEBERandSMILE, Xo Yasi

Secret - Trust Nobody!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt