Wendung

585 19 0
                                    

Sie hielt ihn mit der Macht fest, musste ihn allerdings wieder los lassen, als sie den Blickkontakt zu ihm verlor und ihre beiden Lichtschwerter in den Boden rammte.
Alles wurde weiß, ein Stein wurde zerschlagen, dann lag sie auf einmal in seinen Armen und befand sich im freien Fall.
Aber wohni?
Sie spürte einen dumpfen Aufprall.
Keinen großen, nur ein kleines krabbeln, allerdings wie erwartet laut und metallisch.
Sie wollte die Augen nicht öffnen und sehen das er da unter ihr lag.
Sie wollte Anakin Skywalker sehen, das konmte sie aber niemals mehr.
Eine Träne entwich ihr.
Unter ihr lag Vader.
Vader, der alles für den Imperator und das Imperium tat ohne es zu hinterfragen.
Vader, der alle die er jemals liebte auf die grausamste Art sterben ließ, sie leiden ließ und so unzählig viele Leute ohne Grund tötete.
Sie hatte gehoft das er endlich wieder zur besinnung kommen würde, und begreifen würde, was er eigentlich getan hatte.
Aber nein. Dieses blutdurstige Monster in ihm wurde mit jedem Wort, jeder Bewegung von ihr wütender.
Sie wollte endlich sterben, nicht mehr leiden müssen, ihn nicht mehr sehen müssen und keine Vorwürfe und Gewissensbisse haben zu müssen, da sie ihn verlassen hatte.
,,Ahsoka? Bist du es?"
Er war leise, die Stimme die sie so vermisst hatte war endlich wieder da, war er endlich zurück?
,,Anakin?"
,,Da ich keinen Zwilling habe, werde ich es wohl sein Snips. Wieso fragst du? Und was ist..."
Er verstummte als sie sich an ihn klammerte und zu weinen begann.
Er setzte sich auf und nahm die fest in seine Arme.
Da ihn diese Rüstung störte zerstörte er sie mit Hilfe der Macht und schoss sie weg.
Jetzt konnte er sie endlich komplett umarmen. Ihre Wärme war so schön. Es kam ihm so vor als hätte er eine lange Zeit einfach nur geschlafen.
,,Was ist passiert?"
Fragte er und zog ihr Kinn hoch.
,,Du warst Vader. Du willst die Rebellen töten und deine beiden Kinder Luke und Leia die du mit Padme zusammen hast, die aber Tod ist weil du sie erwürgt hast und ich erinnere dich zu sehr an den Orden deshalb wolltest du mich hier töten. Wir sind hier in einem Sith Tempel dessen wissen du dem Imperator bringen solltest und dann warst du auf einmal wieder du und hast uns gerettet."
Er musterte sie.
,,Wie lange? Wie lange... war ich ein Monster Ahsoka?"
,,Eine lange Zeit. Jetzt ist es vorbei. Wir können den Kanzler zusammen stürzten wenn du genug Kraft hast und es willst..."
Er lächelte.
,,Ich kann dir keinen einzigen Wunsch abschlagen Ahsoka."
Sie umarmte ihn wieder weshalb er zu Boden viel.
Ihr Lippen fanden seine. Er erwiderte den Kuss und drückte sie näher an sich wo ihm auffiel, das einige Teile ihrer Teil Rüstung fehlten und ihre anderen Sachen Löcher hatten.
Sie löste sich.
,,Verzeih..."
Mehr brachte sie vor Scham gar nicht raus. Ihre Wangen waren knall rot und das erste mal im Leben fühlte sie sich wirklich peinlich berührt.
,,Du mir auch..."
Und schon zog er sie in einen Kuss.
,,Ist Vader weg und Vergangenheit?"
Er ahnte das sie sein anderes ich mit 'Vader' meine und nickte einfach um ihr die Sicherheit die wollte und bräuchte zu gewähren.
,,Ahsoka Tano, du hast mir so den Kopf verdreht das ich dir leider sagen muss das ich dich Liebe."
In ihrem Gesicht stand schock.
Er wusste auch wieso.
In der Macht für er nur noch ein paar einige Jedi, das machte sie traurig.
,,Ich bin kein Jedi."
,,Selbst wenn du eine Sith wärst wäre es mir egal Ahsoka."
Endlich küsste er sie ohne zu unterbrochen zu werden.
,,Ich liebe dich auch."
Flüsterte sie.

One Shorts- AnisokaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt