Das Kissen roch nach ihm, nach Ozean, Sand und dem gewissen Etwas, das ihn ausmachte. Sein Duft hing immernoch darin. Ich rieb mein Gesicht an der weichen Baumwolle. "Ich vermisse dich..." Meine Stimme brach, und eine Träne stahl sich aus meinem Augenwinkel.
Etwas strich sanft wie eine Feder über meine Wange. "Ich bin hier. Bei dir", flüsterte er mir ins Ohr. Es war faszinierend, wie grausam und gleichzeitig schön Träume sein konnten. Sie gaben mir alles, was ich wollte, nur um bei Tagesanbruch zu verschwinden.