Ich will gerade die Tür aufschließen als meine Mutter uns die Tür aufmacht mit einem riesigen Grinsen im Gesicht sagt sie: „da seid ihr ja schon! Kommt doch rein." als wir drinnen sind und uns alle die Schuhe und Jacken ausgezogen haben will ich gerade die Treppe rauf in mein Zimmer gehen als ich von hinten angetippt werde ich drehe mich um und sehe einen etwas älteren Mann „Opa!" Rufe ich voller Freude. „Hallo, *dein Name* wie geht es dir? Erstmal alles, alles gut zum Geburtstag bleib gesund und munter!" erwidert er fröhlich und reicht mir ein Geschenk. „Oh Dankeschön, aber ich habe mir doch gar nichts gewünscht?!" sage ich mit einem Grinsen.
Nachdem ich dem Rest meiner Familie Hallo gesagt habe und die Geschenke entgegen genommen habe gehe ich mit Manu, Pat, Maurice, Lisa und Micha in mein Zimmer. „Macht es euch gemütlich ich gehe mir nur kurz etwas anderes anziehen." sage ich und laufe in den Flur, um mir ein blaues Kleid mit ein bisschen Spitze an zu ziehen. Nach dem ich fertig bin. Gehe ich noch schnell in die Küche um Cola, Fanta und noch anderes Trinken zu holen.
Als ich wieder in mein Zimmer komme sind die Jungs echt begeistert und klatschen, doch mir fällt der etwas skeptische Blicke von Lisa auf. Die mich kurzerhand am Arm packt und mich ins Bad zerrt wo ich mich auf den Badewannenrand setzen soll, was ich auch mache. Sie geht kurz aus dem Bad kommt, aber nach 2 Minuten wieder, mit einem Lockenstab in der Hand „jetzt machen wir dir erst mal die Haare." sagt sie grinsend. Ganz vorsichtig kämmt sie mir die Haare und macht mir Locke für Locke. Als wir nach einer Viertelstunde fertig sind nimmt sie das Haarspray aus dem Regal und sprüht mir gefühlt die halbe Dose auf den Kopf. „* hust, hust*" „ach komm schon Pain is a Daisy und nun zieh dir deine Schuhe an und komm raus!" „Ähm... okay?! Aber warum?" „wirst du schon sehen"
Als ich mir meine schwarzen hochhackigen Schuhe angezogen habe gehe ich raus und was erwartet mich da zwei echt gutaussehende junge Männer, meine beste Freundin und ein Auto. „Guten Abend meine Dame." sagt Manuel, sein Anzug steht ihm sehr gut und lässt seine Grünen Augen so schön strahlen.
Auf einmal wird mir eine Hand auf die Schulter gelegt und wer ist es?! Richtig, Michael in einem dunkel Lilafarbenen Anzug „, wenn ich Sie bitten würde einzusteigen." sagt er mit einem so unglaublich herzlichen Lächeln. „Natürlich!" erwidere ich. Gerade als ich die Tür aufmachen wollte ging sie schon wieder von alleine auf. „wenn ich bitten darf." Sagt Maurice der soeben aus dem Auto steigt, um mir die Tür auf zu halten. Als wir alle im Auto sitzen frage ich: „kurze Frage, meine Herren wo wollen wir hin? Und wo sitzt Dado? Fährt er, oder was?" In dem Moment wo ich die letzte Frage gestellt hatte, hätte ich sie schon wieder verwerfen können, denn in demselben Moment steigt Patrick in einem roten Hemde, einer schwarzen Jeans Hose und einer schwarzen Fliege ein. Er nimmt den Autoschlüssel und startet den Wagen, kurz danach höre ich wie der Kofferraum auf und wieder zu geht, ich schaue nach hinten, um nachzuschauen was das war und sehe Maurice im Kofferraum liegen ich fange an zu lachen und er grinst mich nur weiter hin an. Wir fahren los immer und immer tiefer in den Wald bis zu einer Lichtung. Wir halten an, alle bis auf Manu und ich steigen aus, als ich gerade hinter Michael her will packt Manu mich am Arm und Micha schlägt mir die Tür vor der Nase zu. Ich schaue Manu an, er sagt: „dreh dich um und mach deine Augen zu." Ich: „okay" und schon verbindet er mir ganz vorsichtig die Augen. Als er fertig ist nimmt er meine Hand, wir steigen aus dem Auto aus, nach fünf Schritte sagt er: „Okay, du kannst sie abnehmen" ich tue das gesagte und sehe ein Meer aus Licherketten in den Bäumen, wundervoll gedeckte Tische in hellblau, die in einer U-Form gestellt sind. Und in der Mitte stehen Oma, Opa, Mom, Dad, Lisa, Maurice, Michael und Patrick, alle stehen sie da, alle sind gekommen, um meinen Geburtstag zu feiern. Es ist so schön alle zusammen zu sehen. Ich fange sogar an zu weinen.
Manu dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm. Jetzt kommen auch die anderen, um mich in den Arm zu nehmen. Als ich mich ein wenig beruhigt habe sage ich mit immer noch zittriger Stimme: „Danke, danke für alles, danke an Mom und Dad, dass es mich gibt. Danke an Oma, dass sie immer da ist, wenn stress mit Mom und Dad habe. Danke an Opa, dass er mir die coolsten Sachen gebaut hat. Danke an Lisa und Maurice, dass die beiden immer da waren, wenn andere mich haben hängen lassen. Danke an Patrick und Michael, dass man mit euch den größten Mist machen kann und danke an Manu, dass er mich immer beschützt, wenn ich nicht dazu fähig bin." Meine Gäste jubeln und klatschen und es geht in die nächste Umarmungsrund, aber vor allem meine Freunde drücken mich fest. Es ist so schön Leute zu haben auf die man sich verlassen kann!
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Pfarrer oder doch ein Mörder
FanfictionEine Horror/Grusel Fanfiction Du (weiblich 16 Jahre), deine beste Freundin Lisa (17Jahre) sowie deine besten Freunde Manuel/Glp (17 Jahre), Patrick/Paluten (18 Jahre), Maurice/Maudado (17 Jahre) und Michael/Zombey (16 Jahre) macht Bekanntschaft mit...