Ein Butler

7 0 0
                                    


POV *Dein Name*

Ich sitze auf dem kalten Steinboden umklammere meine Knie, es ist so kalt hier unten, gespannt starre ich immer noch durch die Eisenstäbe und warte darauf das Manu endlich mit dem Schlüssel wiederkommt. Plötzlich ich höre ein Krachen, es hört sich so an als wäre ein Balken gebrochen. Ich schaue die Anderen an, die etwas geschockt dreien blicken.

„Was war das?" fragt Lisa und schaut mich ängstlich an. „Ich weiß es nicht, aber was auch immer es war ich hoffe Manu geht es gut!" antworte ich.

POV Erzähler

Du hattest Recht der Balken ist gebrochen auf dem Manu stand und ihm geht es nicht wirklich gut. Die eine Hälfte des Balkens ist auf die Bänke gefallen, Manu hängt an dem restlichen Balken und versucht sich hoch zu kämpfen, leider ohne Erfolg. Die Hälfte beginnt zu brechen und fällt auf den anderen Teil der Bänke ...Manu wartet auf den Schmerz, aber er kommt nicht... „Fühlt es sich so an zu sterben?" fragt er sich selbst, ganz vorsichtig machte die Augen auf, sieht eine Person einen jungen Herrn der ihn aufgefangen hat. Er hat schwarzes kurzes Haar rot braune Augen und ein Anzug an?!

„Das war jetzt aber nicht so elegant wie eine Katze!" sagte der Fremde mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

„Lass ihn runter!" ertönt eine etwas jüngere Stimme hinter den Beiden. Kurz darauf wird er von dem jungen Mann wieder auf seine eigenen zwei Füße gestellt. „Verzeiht meinen Butler, dass er nicht früher da war. Mein Name ist Ciel Phantomhive und das ist mein Butler Sebastian." sagte der kleine Junge hinter den beiden. Er hat grau bläulich Haare, eine Augenklappe, scheint noch nicht so alt zu sei und außerdem ist der genauso komisch gekleidet wie dieser "Butler"

„Entschuldigen Sie, aber wie haben sie uns gefunden?" fragt Manu verwundert. „Nun ja man kann sagen ich wusste, dass sie hier sind!" sagte der Kleine. „Okay, aber ich brauch noch zwei weitere Schlüssel und was ist mit diesem Puzzle?" „Keine Sorge wir werden sie schon finden wir müssen uns nur beeilen, weil bis der Pfarrer wieder kommt ist nur noch 1 Stunde Zeit, außerdem können wir uns nicht so lange hier aufhalten" sag Ciel in einem strengen Ton.

In diesem Moment holt Sebastian hinter seinem Rücken vier Puzzle Teile hervor, außerdem zwei weitere Schlüssel und übergibt die Sachen Manuel. „Aber wir haben Sie das denn jetzt geschafft?" fragt der braunhaarige den Butler „Nun ja, ich bin halt einfach nun mal eine teuflisch guter Butler" entgegnete er und verbeugt sich vor Manu.

„Wenn ich mich nicht ganz irre habe ich vorhin beim Festhalten von dort oben ein Puzzle Teil noch in dem Kreuz gesehen, leider werde ich dort aber nicht alleine rankommen" sagt Manuel monoton. „Wie wäre es wenn ich Ihnen Helfe? Ich machen eine Räuberleiter und Sie können das weitere Puzzle Stück holen?" schlägt Sebastian vor „Gut, tut dies, in der Zeit gehe ich nach oben zur Kirchenglocke, da oben müsste auch noch ein Puzzle Teil sein." meint Ciel und geht in Richtung Glastür. Eine halbe Stunde später stehen sie wieder in dem kleinen Arbeitszimmer vor einem großen Holzschrank. Manuel setzt die fehlenden Puzzle Teil des Puzzles ein macht alle Schlüssel in die richtigen Schlösser und kann den Schrank öffnen. In dem Schrank liegt ein Zettel und der Schlüssel.

„Seid nicht zu langsam denn die Zeit verfliegt schnell. Haltet euch an die Regeln sonst verliert ihr das Spiel. Verliert euch nicht aus den Augen sonst kehrt ihr nie zurück."

Kann man auf dem Zettel lesen. Die Stunde ist noch nicht vorbei! Was für Regeln und was für ein Spiel? Verliert euch nicht aus den Augen? Was soll, dass bedeuten?

„Ich glaube ich erleide gerade einen Nervenzusammenbruch!" sagt Manuel zornig „Lass uns lieber runter gehen damit wir deine Freunde befreien können." sagt Ciel ruhig.

Zusammen gehen sie die lange Treppe hinunter in den Keller, als sie ankamen sahen sie das die Tür des Verlieses offensteht.

(Zur gleichen Zeit bei den anderen)

POV *Dein Name*

Es sind nur 5 Minuten verstrichen seit dem Lauten Krachen. Immer noch Starre ich durch die Stäbe an, dann plötzlich sehe Umrisse einer Person ich stehe auf und laufe zu den Stäben „Ma..."

Ich wollte Manu schreien, aber es war nicht Manu ganz im Gegenteil es war der Pfarrer! Er kommt immer näher und schließt die Tür auf.

„Okay, nun schön brav sein, keinem von euch wird irgendetwas passieren!" sagt er mit seine tiefen Bassstimme. Er hat einen Strick in der Hand und ein Messer.

Zuerst ging er auf Lisa zu, sie war wie in einer Art Schockstarre gefallen und konnte sich nicht bewegen, erst fesselt er ihre Hände zusammen, danach nimmt er eine Paketschnur und bindet sie um ihren Hals, wie eine Art Leine. Dies macht er nun auch bei den anderen.

Zum Schluss kommt er auf mich zu, ich versuche mich zu wehren und trete ihn was zur Folge hat das ich das Messer in den Arm gerammt bekomme. Ich schrei vor Schmerzen auf und bekomme kurz danach ein Stück Panzertape auf den Mund geklebt. Er schnürt mir das Paketband ebenfalls um den Hals so fest, dass ich kaum noch atmen kann. Anschließend zieht er uns an dem Stück Leine auf die Beine und geht mit uns durch einen anderen Gang, in eine Art Arztpraxis jedoch nur mit einem Raum.

—————————————————————
Willkommen bei der ersten Lese Nacht mit dieser Geschichte viel Spaß 😉

Pfarrer oder doch ein Mörder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt