-ZEITSPRUNG ZUM GEBURTSTAG-
"Aufwachen Schlafmütze" "Noch 5 MInuten" "Nichts da, oder willst du etwa kein Geburtstags Geschenk bekommen?" Da war ich hellwach. Bei der ganzen Aufregung in den letzten Tagen hatte ich meinen Geburtstag völlig vergessen. Schnell stand ich auf. "Papa, ehr schick oder ehr Alltag?" "Alltag aber nicht zu lässig bitte." Na dann, dachte ich mir und zog mich an. Noch schnell schminken und schon war ich fertig. Als ich auf den Flur trat sah ich Lennja, sie hatte genua das gleiche an wie ich nur in anderen Farben. Ich trug eine hellblaue röhrenjeans, sie auch, ich hatte ein weinrotes leicht fallendes Top an, sie ein dunkel blaues. darüber truge wir beide eine schwarze Lederjacke. Als schuhe hatte ich mir meine schwarzen nike frees angezogen, Lennja genau so. Zusammen gingen wir die Treppe runter. "Und?" fragend sahen wir Papa an "Super, und jetzt ab ins auto!" "Aber wir haben doch noch nicht mal gefrühstückt." "Braucht ihr auch nicht." OK, wir stiegen ins Auto ein und Papa fuhr los. "Wir müssen eben noch Mummo abholen." sagte Papa. Keine 5 Minuten später sasen wir zu 4 im Auto und Samu gab ordentlich gaß. Die ganze Zeit über fragte ich mich schon wo wir wohl hinfahren, ich dachte wir feiern alleine Zuhause.
"Alles austeigen" rief Samu wie ein Zugführer. Ich musste lachen, er sah dabei so süß aus. 'Na Ida, du wirst dich doch jetzt nicht in deinen eigene Vater verlieben' ermahnte ich mich. "So dann geht mal rein" holte Samu mich aus meinen Gedanken. Lennja ging vor, dann ich dcht gefolgt von Papa und Mummo. Drinnen sah es aus wie in einem uralten schnuckligen Restaurant. Das war es auch wie sich herausstellte. "Wie immer?" "Wie immer" antwortet Samu dem Kellner und dieser brachte uns zu unserem Tisch. "Wissen sie schon was sie trinken wollen?" Mummo sah uns fragend an, wir nickten. Ich nahm einen Kaffe und einen Orangensaft, Lennja auch. Papa und Mummo nahmen jeweils nur eine Kaffee. "Wollen sie frühstück von der Karte oder vom Buffet?" frage der Kellner dann noch. "Buffet" antworteten Lennja und ich gemeinsam. "Du hast es gehört Finn" sagte Papa. "Dann los" sagte er und zwinkerte uns noch kurz zu bevor er verschwand. Lennja und Ich stürtzen uns auf das Buffet, ich glaube wir sind mindestens 10 mal gegangen am Ende. "So und was machen wir nun?" fragend sah ich Papa an. "Jetzt bekoomt ihr erstmal eer Geschenk." Samu sah Mummo an, daraufhin zog sie zwei weiße Umschläge aus ihrer Tasche. Einen bekam Lennja den anderen Ich. Gespannt machte ich ihn auf. Langsam zog ich einen kleinen Zettel raus, doch da stand nur eine Adresse drauf. "Was war bei dir drin Lennja?" "Das gleiche wie bei dir auch" enttäuscht sahen wir unseren Papa an. "Was guckt ihr denn so?, Ihr wisst doch nicht mal was bei der Adresse auf euch wartet." gemein grinste er uns an. "dann fahr endich los" das kam gemeiner raus als ich wollte. "Tschuldigung, das sollte nicht so gemein klingen" schob ich sofort nach. "Angenommen" sagte Papa noch bevor er los fuhr.
Diesmal dauerte die fahrt nur ca.5 Minuten. alle stiegen aus. Wir waren an einer kleinen Hütte irgendwo im nirgendwo. "Und was wollen wir jetzt hier?" "Lasst euch überraschen" sagte samu wieder mit einem fettem grinsen im Gesicht, dann ging er vor auf die Hütte zu. "Los jetzt macht schon" langsam wurde er ungeduldig am warum er, Papa wusste doch was uns drinnen erwarten würde. "Wir kommen ja schon" dann traten wir durch die Tür in einen kleinen Flur. Aufeinmal wure mir schwarz vor Augen. "Hey was soll das?" beschwerte ich mich. "Das ist nur damit ihr nicht sofort alles seht." "Na gut" gaben wir uns geschlagen. Samu mich an die Hand, ich schätze mal das Mummo Lennja an die Hand nahm, denn sie konnte ja auch nichts sehen. Dann ging Papa los und ich folgte ihm brav, hinter mir hörte Lennja. Hätte Samu nicht stop gerufen wäre ich direkt in ihn reingelaufen. Er drückte mich auf einen Stuhl und befahl mir rhig zu sein. "Oh man Papa, kann ich jetzt nicht endlich mein Geschenk kriegen?" Irgendwo kicherte jemand und das hörte sich nicht nach Lennja oder Oma an das hies es waren noch andere Leute im Raum. In dem Moment wo ich das dachte hörte ich leises Giatarren spiel, es wurde immer lauter und irgendwann setzte ein schlagzeug und ein Keyyboard mit ein´. Das können nur die Jungs sein,dachte ich, doch als dann die Stimme einsetzte war ich geschockt, das war nicht Papas raue Stimme, nein das war Johannes stimmes. Vor mir standen wirklich Revolverheld. OMG. Jetzt riss ich mir die augebinde vom Kopf, war mir egal was Papa sagte oder Mummo. Da standen sie, meine großen Idole. Auch Lennja hatte ihre Augenbinde abgenommen, stand wie in trance da und lauschte Johannes Stimme. Seit dem ich ihr ein Lied von ihnen vorgespielt hatte war sie rießiger Fan, auch wenn sie kein Wort verstand. Langsam löste ich mich aus meiner Starre. "OMG Papa, das ist das beste Geschenk was ich je bekommen habe." sagte ich wärend ich ihm in die Arme viel. "Das freut mich, aber das ist noch nicht alles." "Wie was soll da denn jetzt noch besseres kommen?" hörte ich Lennja ganz dicht an meinem Ohr. "Na frag doch einfach." erst da realisierte ich das sie aufgehört hatten zu spielen.
"Und was kommt jetzt noch?" fragend sah ich Johannes an. "kommt erstmal her" Das lies ich mir nicht zweimal sagen. "Happy Birthday Ida", er umarmte mich und ich sog seinen Duft in mir ein. "Was ist mit deiner Schwester? Will sie nicht?" fragend sah er mich an. "Doch, sie ist nur ein bisschen schüchtern, weil sie ja kein Deutsch spricht." "Lennja, We can speak English if you want?" Da kam auch sie zu uns. "Happy Birthday Lennja." auch ihr schenkte er ein lächeln. "And what do we do now?" "Now go to the studio of your father, and there you take a song with us. Right Samu?" "yes" "Well then, what are you waiting for?" "Nothing" gab ich kurz zurück und schon sprinteten wir zu Samus Auto. "Papa wie sollen wir denn alle in dieses kleine Auto passen?" "Kein Sorge Ida, die Jungs sind mit ihrem eigenem Auto hier." sagte Papa noch bevor er los fuhr.
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Welcome to my life
FanfictionIda, ein ganz gewöhnliches Mädchen aus Deutschland/Hamburg macht ein Au Pair Jahr in Finnland bei einer Familie namens Rajamaa. Doch was sie dort erfahren musste änderte ihr ganzes Leben.