Wir wurden bereits zweimal angegriffen, zweimal, verdammt nochmal, wir waren nicht mal aus Manhathen raus, und wurden bereits zweimal angegriffen, zweimal das ist doch nicht normal, oder? Oh bitte, sag mir, dass das nicht der Regelfall ist, und sich nun kein Monster mehr blicken lässt. Ok, das ist wohl eindeutig nur Wunschdenken, denn dort kommt bereits numero 3.
Wir hatten endlich New York verlassen, noch nicht sehr lange, aber immerhin. Wir hatten einen Schlafplatz in einer alten Scheune. Es war noch Heu drinnen, so das wir uns ein halbwegs bequemes Lager einrichten konnten. Ein Feuer machten wir allerdings nicht, das war zu gefährlich mit dem ganzen Heu.
Ich kuschelte mich in die Decke und rollte mich zu einem Ball zusammen. Nico lag zwei Meter neben mir, er war bereits eingeschlafen, weshalb ich die Wache übernahm. Ich starte einfach die Decke an, und genoss die Stille.
Nach einer Weile hörte ich ein Wimmern, und sah mich um. Wer auch immer dieses Geräusch verursacht hat, war in der Nähe. Ein erneutes Wimmern, es klang schmerzhaft und...menschlich. Es kam von einem Menschen. Ich sah zu Nico, und bemerkte erst jetzt, dass er sich unruhig hin und her weltste, sein Gesicht war schmerzverzert, und sein Mund, zu einem Stummen Schrei aufgerissen. Ich sah ihn nur an, zu Salzseule erstarrt und außer stande irgendwas zu tun. Ich starrte ihn einfach nur an, wie er sich dort vor mir schmefzerfüllt want, bis der Schrei nun doch seine Kehle verließ. Er war Markerschütternt, und so voller Schmerz, dass ich das Gefühl hatte zu zerreißen. Ich stürzte vor, rüttelte an seiner Schulter und rief seinen Namen, bis er endlich die Augen aufriss. Ich seufzte erleichtert auf. "Verdammte Scheiße, Nico. Du hast mich beinahe zu Tode erschreckt. Was war denn überhaupt los?", fragte ich ihn stark fluchend.
Er schien mich nicht war zu nehmen, oder überhaupt irgendwas.
Besorgt tippte ich ihm auf die Schulter,"Nico,"fragte ich zaghaft,"bist du ok?" Er zuckte zurück und starrte mich aus weit aufgerissenen Augen an. Dann schien er mich wider zu erkennen und Atmete tief durch. "Ja, alles gut. Nur ein Traum, nur einer dieser verfluchten Halbblut Träume.
Du musst wissen, die Träume die wir Halbblute haben, sind nicht wie die von Menschen. Sie zeigen uns andere Dinge, manchmal Sachen die du erlebt hast, nur aus einem anderen Blickwinkel, oder Sachen die Woanders gerade geschehen, oder Vorahnungen oder Warnungen. Und sie sind nie schön, oder fröhlich, es sei den die Götter meinen es gut mit dir, und schicken dir einen Positiven Traum, aber das geschieht nicht", er klang verbittert als er dies so sagte. "Aber ich hatte noch nie so einen Traum. Obwohl, ich träume echt schräges Zeug", meinte ich. Nico sah mich mit seiner üblichen Maske an:"Und was träumst du so?" Ich überlegte kurz und erzählte ihm dann, das ich oft eine Schlucht sähe. Manchmal eine Art Ödland mit ein paar gezagten Felsen, und einem Fluss, der aussah wie Feuer, oder eine Art Wald der nicht wirklich ein Wald war. Und der Himmel wäre immer der selbe, rote Wolken überall wo man hinsähe. Ich erzählte das ich das Gefühl hätte mit diesem Ort verbunden zu sein, auf eine verquere, abgedrehte Art. Und das mir dieses Gefühl Angst machte, denn mein Instinkt sagte mir, dieser Ort sei der Gefährlichste Ort den es gäbe, doch mein Herz sagt es sei der einzig sichere.
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Ein Verbotenes Kind-ff Percy Jackson
FanfictionDie 13 jährige Black weiß erst gar nicht wie ihr geschieht, als sie immer wieder bemerkt das die Erde unter ihren Füßen auf ihre Bewegungen zu reagieren scheint. Doch dann läßt sie ihre Turnhalle in einem Wutanfall einstürzen, und muss sich nun auf...