Ich schickte die Nachricht ab und zog mich um. Ich hatte eine Kurze Schwarze Stoff Hose und ein Bauchfreies Schwarzes Top an und das war mir dann halt doch zu Kalt. Sp war der Zeit in der Küche. Mist, er hätte noch nicht eingeräumt. Ich nahm mir schnell eine Schwarze Lange Leggins und ging dann zu Sp in die Küche. „Babyyyyyyyyy?" fragte ich ihm in einem Kindlichenton. „Was willst du?" fragte er lachend. „Pulli." gab ich genau so kindlich als Antwort, worauf er lachte und mir seinen Lieblingspulli gab. Er war Grau und hatte vorne drauf Nike stehen und an mir war es wie ein Kleid doch ich zog unfassbar gerne Kleider von ihm an. „Zufrieden?" fragte er lachend und zog mich nah an sich. Ich nickte, legte meine Arme um ihn und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb. Ich schloss meine Augen bei dem Rhythmischen klopfen seines Herzens. „Komm langes stehen ist nicht gut für dich." sagte er und schon trug er mich im Brautstyle zum Bett. „Wird das Bett jetz unser neuer Bester Freund?" fragte ich belustigt während er sich zwischen mich legte. Das Bett war eigentlich viel zu klein, weshalb sich auch wenn ich mich bewegte jede Zelle des Körpers den des anderen berührt. „Wir brauchen ein größeres Bett." sagte ich. „Warum ich hab dich gerne so eng an mir." sprach er und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ja aber wenn unser Baby da, soll das auch schon ab und zu mit uns im Bett liegen können." sprach ich und fuhr mit meiner Hand Durch seine Haare. „Stimmt. Wir brauchen generell noch Sachen." sprach er und lächelte. „Wie wärs wenn wir morgen los ziehen ?" fragte ich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Er fing an zu Lächeln nickte und vergrub dann sein Gesicht in meinem Hals, was mich zum Lachen brachte. „Ich liebe dich, egal was kommt." sprach ich und kraulte seinen Nacken. Er hob seinen Kopf, „Ich dich auch." sprach er und vergrub dann wieder seinen Kopf. Er fing an mit meinen Langen Haaren zu spielen. Ich merkte wie meine Augen immer schwerer wurden und schlief dann letzten Endes, in Peas armen ein.
Skip> Next Day
Ich wachte durch einen Pfannkuchen Geruch auf. Somit kuschelte ich mich in den Pulli von Pea und ging in die Küche wo schon meine ganze Familie saß. Also, Jug, Betty, Dad und Sp. „Guten Morgen" gab ich fröhlich von mir. „Guten Morgen." sprachen alle ernst, außer Jughead, er war eher wütend. „Wir müssen reden." sprach mein Vater. Ok. Was ging denn jetzt ab. „Okey? Was hab ich angestellt?" fragte ich während ich mich auf den Freien Stuhl setzte. „Wir möchten dich nur fragen ob du bereit dazu bist, Serpent Queen zu werden." fing Betty an. „Klar bin ich bereit dazu." sagte ich Enthusiastisch. „Bist du dir sicher? Dies bedeutet das dein Kind auch eins sein wird, das bedeutet das du dich nicht verdrücken darfst. Das bedeutet das DU das sagen haben wirst." sagte Dad ernst. „Ja Dad, ich bin bereit dazu. Aber was wird mit Jughead?" fragte ich. „Was soll denn mit mir sein. Es geht mal wieder nur um dich. Wie immer. Seid dem du schwanger bist ist das wieder schlimmer geworden. DU HAST MIR ALLES VERDORBEN. Wegen Dir muss ich immer zurück stecken. Tolle Schwester bist du!" sagte er wütend. „MEINST DU, ICH HAB MIR DAS HIER AUSGESUCHT?! ES WAR NICHT GEPLANT DAS ICH SCHWANGER WERDE! VERGISS NICHT AUCH WER SCHULD DARAN WAR DAS ICH LÄNGER INS KRANKENHAUS MUSSTE. NUR WEIL DU NICHT DAMIT KLAR KOMMST DAS DAD 2 KINDER HAT MUSST DU DAS NICHT AN MIR AUSLASSEN KLAR!" schrie ich verschwand ins Schlafzimmer und schloss mich dort ein, nahm meine Kopfhörer schloss sie an mein Handy und hörte ganz laut ‚Skippen Stone' und schloss meine Augen. Was sollte das denn? Es war doch alles gar nicht geplant. Ich erhielt eine Nachricht, ich schaute drauf und sah das sie von Veronica war.
Veronica🌿 an Baby Queen um 12:34 Uhr
Hey K,
Hast du vielleicht Lust mit mir Babysachen shoppen zu gehen ? Also morgen.
Ganz viele Grüße
V☀️Ich antwortete mit ‚Ja klar' und konzentrierte mich dann ganz wieder auf meine Musik. Durch ein lautes knallen schreckte ich hoch und stoppte sofort meine Musik. Ich schloss die Tür auf und schaute was passiert war. Anscheinend hatte jemand grade die Tür feste zu geknallt, denn niemand war da. „Pea?" rief ich durch den Trailer. Keine Antwort. Hm, dann muss er die Tür wohl so geknallt haben. Da ich immer noch meine Schlafsachen an hatte ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich um : Schwarze Highwaighst Jeans, Ein Pulli von Sp das ich mir in die Hose Steckte, meine Vans, machte mich dann noch im Bad fertig wie, Zähne putzen und Augenbrauen nachmalen. Ich ging dann zurück ins Schlafzimmer und zog mir meine Brille an die ich in den 4 Wochen bekommen hatte. Nahm noch eine kleine Tasche, wo ich Geld, Mutterpass, Handy, Kopfhörer und Schlüssel rein tat und dann Verlies ich auch den Trailer. Ich nahm mir dann auf halben Weg Handy und Kopfhörer hinaus und lies dann wieder das Lied ‚Skippen Stone' laufen. Ich war jetzt schon eine Weile gegangen worauf ich erleichtert aus atmete als ich eine Bank sah. Dort machte ich eine Pause und lies die Musik auf mich wirken. Es war Herbst, weshalb man jetzt schon in langen Klamotten rausgehen musste. Ich holte mein Handy aus der Tasche und schaute ob ich irgendwelche Nachrichten hatte. Nichts. Dann macht sich also keiner Sorgen. Nach diesem Gedanken ging ich wieder zurück. Auf halben Weg fing es schrecklich an zu regnen Weswegen ich meine Schritte beschleunigte. Komplett durchnässt kam ich am Trailer an. Sweet Pea kam dann auch auf einmal Klatsch nass aus dem Trailer geschossen und schaute ernst durch die Gegend bis sein Blick auf mir hängen blieb wobei sich seine Augen etwas entspannten. Er kam direkt zu mir, zog mich an sich und küsste mich, beschützerisch, Liebend, sinnlich, sanft und alles andere was man wenn man ihn ansieht nicht erkennt. „Wo warst du. Ich hab mir sorgen um euch gemacht." fragte er als wir uns lösten und er mich mit hinein zog. „Ich war spazieren." antwortete ich knapp. Ich hatte keine Lust, mich zu erkälten während ich mich schon im Eingang von meinen Nassen Sachen entledigte. „Du sollst doch im Bett bleiben, außerdem ist zu viel Bewegung eh nicht gut für euch." sprach er während er seine nasse Jacke auszog. „Tut mir leid." sagte ich und stand jetzt nur in Unterwäsche dort, dann drehte er sich um und zog scharf die Luft ein. „Baby, bitte zieh dir was an, sonst verliere ich meine Beherrschung." sprach er flüsternd.