"Komm schon, heute ist dein Tag." erklang die hysterische Stimme meiner Mutter. Ich schätze sie stand zu diesem Zeitpunkt in Ihrem Ankleidezimmer und suchte sich das perfekte Outfit für den Tag heute aus. Ich wollte es immer noch nicht wahrhaben, konnte es nicht. Wie war es mit einer wichtigen Entscheidung, ohne uns, treffen?
Die Zeit rannte mir langsam davon, ich wusste trotz langer Überlegungen immer noch nicht, was ich studieren wollte. Ich wusste nur, dass ich dieses Jahr unbedingt überstehen musste, egal wie. Ich hielt mich an dem letzten Fest, an dem ich nicht aushalten konnte.
"Komm schon Schätzchen, wir haben es eilig." erklang Ihre Stimme erneut. Sie wussten genau, dass ich keine Lust auf die Feierlichkeiten hatte, es interessierte sie nur nicht wirklich. Noch bevor ich auch nur ein Wort sage, steht meine Mutter auf dem weißen Teppich. Sie hatten zwei Termine beim Friseur und bei der Massage ausgemacht, anschließend wollten sie noch etwas shoppen gehen. "Mir geht es nicht gut, ich bleibe zuhause." antwortete ich ihr und starrte dabei in ihre nun ausdruckslosen blauen Augen. Sie war enttäuscht aber sehr entschlossen, dass ich auch mitkommen würde, wenn sie mich zwingen müsste. Wie war es überhaupt möglich das ich mit so einer Person verwandt war? Nun ja, verwandt ist wohl etwas untertrieben - sie war schließlich meine Mutter. "Ich erwarte dich in 30 Minuten frisch geduscht und angezogen in der Eingangshalle. Keine Minute später." erklangen Ihre kühlen Worte als sie aus meinem Zimmer stolzierten. Ihr Gang war sehr stolz und Hart - genauso das Geräusch meiner Tür sie zuknallte. Ich erhob mich und setzte mich mittig auf mein Bett, dass mir seit einigen Tagen wieder so unglaublich fremd vorkam. Mein Fuß steht nun auf dem Teppich, welcher so unglaublich warm und sanft war. Nach einigen Augenblicken schlüpfte ich in meine rosanen Pantoletten und lief Richtung Bad - wo ich mich duschte und mir anschließend eine Jeans und eine weiße Bluse anzog. erklangen Ihre kühlen Worte als sie aus meinem Zimmer stolzierten. Ihr Gang war sehr stolz und Hart - genauso das Geräusch meiner Tür sie zuknallte. Ich erhob mich und setzte mich mittig auf mein Bett, dass mir seit einigen Tagen wieder so unglaublich fremd vorkam. Mein Fuß steht nun auf dem Teppich, welcher so unglaublich warm und sanft war. Nach einigen Augenblicken schlüpfte ich in meine rosanen Pantoletten und lief Richtung Bad - wo ich mich duschte und mir anschließend eine Jeans und eine weiße Bluse anzog. erklangen Ihre kühlen Worte als sie aus meinem Zimmer stolzierten. Ihr Gang war sehr stolz und Hart - genauso das Geräusch meiner Tür sie zuknallte. Ich erhob mich und setzte mich mittig auf mein Bett, dass mir seit einigen Tagen wieder so unglaublich fremd vorkam. Mein Fuß steht nun auf dem Teppich, welcher so unglaublich warm und sanft war. Nach einigen Augenblicken schlüpfte ich in meine rosanen Pantoletten und lief Richtung Bad - wo ich mich duschte und mir anschließend eine Jeans und eine weiße Bluse anzog.
"Na endlich. Liam wartet schon." sagte meine Mutter als ich die weiße Marmortreppe herunterlief. Ich nahm meine schwarze Lederjacke und folgte meiner Mutter ins Auto. Mutter erklärte Liam, gerade wo sie hinwollte als ich merkte das Liam heute wieder sehr vornehm aussah, passend wie immer. Er trug ein blaues Hemd, das seinen leicht gebräunten Teint perfekt betont und seine dunkelbraunen Haare hatte er zu einem Dutt zusammen gebunden. Ich konnte ihn nicht bewundern, er war so wunderschön. Seine dunkelbraunen Augen, dieses makellose Gesicht, diese maskulienen Wangenknochen, einfach alles an ihm stimmte und harmonierte perfekte. Plötzlich bekam ich einen Stoß meiner Mutter mitten in meine Rippen, als Warnung. Sie wusste es. Alle wussten es. Ich hatte schon einige Jahre Gefühle für Liam entwickelt, jedoch ohne Erfolg. Er hatte kein Interesse an mir. Genauso wie jeder andere Junge, welchen ich mochte. Ich blickte meine Mutter leicht lächelnd und gab ihr ein Zeichen, das ihr zeigen sollte, dass ich es verstanden hatte. Sie blickte mich nur eiskalt und streng an. Liam schenkte mir keine Aufmerksamkeit, wie immer, wenn meine Eltern dabei waren. Ich schaute aus dem Fenster und überlegte, wie das Wetter auf der anderen Seite der Erde war und was er wohl gerade tun würde. Ging es ihm gut? Hatte er es dort wo er war leichter als hier? Die Vergangenheit ließ mich einfach nicht mehr los. Ich konnte nicht abschließen, es war anscheinend noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. dass ich es verstanden hatte. Sie blickte mich nur eiskalt und streng an. Liam schenkte mir keine Aufmerksamkeit, wie immer, wenn meine Eltern dabei waren. Ich schaute aus dem Fenster und überlegte, wie das Wetter auf der anderen Seite der Erde war und was er wohl gerade tun würde. Ging es ihm gut? Hatte er es dort wo er war leichter als hier? Die Vergangenheit ließ mich einfach nicht mehr los. Ich konnte nicht abschließen, es war anscheinend noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. dass ich es verstanden hatte. Sie blickte mich nur eiskalt und streng an. Liam schenkte mir keine Aufmerksamkeit, wie immer, wenn meine Eltern dabei waren. Ich schaute aus dem Fenster und überlegte, wie das Wetter auf der anderen Seite der Erde war und was er wohl gerade tun würde. Ging es ihm gut? Hatte er es dort wo er war leichter als hier? Die Vergangenheit ließ mich einfach nicht mehr los. Ich konnte nicht abschließen, es war anscheinend noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Ging es ihm gut? Hatte er es dort wo er war leichter als hier? Die Vergangenheit ließ mich einfach nicht mehr los. Ich konnte nicht abschließen, es war anscheinend noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Ging es ihm gut? Hatte er es dort wo er war leichter als hier? Die Vergangenheit ließ mich einfach nicht mehr los. Ich konnte nicht abschließen, es war anscheinend noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.
Nach 4 Stunden ließ ich mich auf mein Bett fallen und wollte gerade entspannen als es an der Tür klopfte und Liam hereintrat. "Es tut mir leid für die Störung, aber Ihre Mutter hat es mir zur Aufgabe gemacht, sie zum Lächeln zu bringen.", Sagte er in einem vertrauensvollem Ton. "Liam bitte. Gib mir Zeit." antwortete ich ihm stöhnend. "Emma bitte, mein Job hängt davon ab, komm mit." flehte äh. Liam tat mir so unglaublich leid. Er hatte eine kleine Tochter mit Down Syndrom und war Alleinerziehend, da er seine Frau wegen des Kindes verlassen hat. Sie würden, die sie nicht verkraften könnten. "Besuchen wir deine Tochter?" fragte ich ihn während ich mich aufrappelte. "Ja, sehr gerne." antwortete er wieder etwas sanfter.
Nach einigen Kilometern und kompletter Stille wurden wir in dem Stadtteil an Liam mit seiner Mutter und kleinen Tochter in einer ziemlich kleinen Wohnung lebte. Die Mieten in der Gegend waren sehr teuer und Liam verdiente bei uns nicht so viel, da meine Mutter der Meinung war, dass er ausreichend für jemanden wie ihn war. Wir betreten gerade die Wohnung als Melissa auf mich zugestürmt kam und mich fest in den Armen schloss. Es kam nicht gerade selten vor, dass wir besuchten, denn ich hatte die kleine Melissa wirklich gerne um mich herum, da sie mich ablenkte und wirklich das Gefühl gab zuhause zu sein.
DU LIEST GERADE
Gefangen in der Gegenwart
Romantiek"Komm schon, heute ist dein Tag." erklang die hysterische Stimme meiner Mutter aus der unteren Etage unseres Hauses. Ich schätze sie war in Ihrem Ankleidezimmer und suchte sich die passenden Kleider für den heutigen Tag aus - wie jeden Morgen und ge...