Gekidnappt

Kapitel 1

POV Constantin

Ich sitze in meinem Zimmer über denn Dockumenten der Schule. Ich habe denn Auftrag bekommen, alle Schulaufgaben der Klasse 9a zu kontrollieren. Nur zur Info, ich Unterrichte zusammen mit Herr Müller die 9a. Er schaut hauptsächlich zu, denn meine Abschlussprüfung steht kurz befohr.

Ich bin in meinen Gedanken vertieft, als sich meine Zimmer Tür öffnet und mein Bruder Lorcan im Zimmer Steht. Ich drehe mich ruckartig um und schiebe die Schulaufgaben unter eine Mappe die auf dem Tisch liegt. "Was machst du hier? Du weißt doch ganz genau, dass du hier nicht rein kommen darfst, wenn ich eure Schulaufgaben kontrolliere."

"Ach komm schon Brüder, du kannst mir doch meine Note schon verraten, ich erfahre sie sowieso morgen. Außerdem solltest du nett zu mir sein und mir ein paar zusatz Punkte geben."

"Erstens kontrolliert Herr Müller nach und zweitens ich werde dir keine Zusatz Punkte geben nur weil Du ein Bruder bist, Du musst genau so wie die anderen lernen. Sonst kommst Du nie weiter." Ich stand auf und während ich meinen Bruder aus meinem Zimmer schob sagte ich:" Raus hier und bleib draußen."

Ich knall die Türe zu und drehe denn Schlüssel zwei mal herum und setzte mich wieder an denn Schreibtisch.

POV Lorcan

Ich stehe fassungslos vor Constantiens Zimmer. Da kommt mein Bruder Lino vorbei getrottet und blieb neben mir stehen." Hat er dich wieder raus geschmissen?"

"Ja,er will mir einfach nicht helfen in der Schule besser zu werden."

"Wenn du willst helfe ich dir.", Ich drehe mich zu Lino und schaute in entsätzt an. "Ich helfe dir mit dem Satz, lerne, dann wirst du besser."

"Ich lerne viel, aber es will einfach nicht in meinen Kopf hinein. Außerdem, hilfst du mir mit diesem Satz kein bisschen." Ich drehe mich um und lief mit hängenden Schultern in mein Zimmer. Lino schreit mir noch hinter her. "Ich soll dich eigentlich zum essen holen."

POV Lino

Ich klopfte forsichtig an Constantin Tür. Von innen höre ich meinen Bruder Schreien, "Ich gib dir keine Zusatz Punkte."
Ich fing an zu grinsen und sagte mit einer fröhlichen halb lachenden Stimme. "Das finde ich aber nicht gut Constantin. Vorallem will ich keine Zusatz Punkte, ich will dich nur zum Essen holen." Die Tür öffnet sich und Constantin steht vor mir. Er ist zwar nicht viel Größer als ich aber ich muss schon ein bißchen nach oben schauen um sein Gesicht zu sehen.
"Danke Lino. Ich komme." Er hat die Tür von außen zu gespährt und steckt denn Schlüssel in die Hosentasche. "Damit Lorcan nicht auf dumme Gedanken kommt." Mit diesen Worten liefen wir in die Küche und Assen gemeinsam. Unsere Eltern waren wie immer noch nicht da und wir hatten keine großen Gesprächs Themen.

Nach dem Essen ging Constantin und Lorcan wieder in ihre Zimmer und ich wollte gerade ins Wohnzimmer gehen um meine Hausaufgaben zu machen, als die Tür sich öffnet und meine Mutter im Gang steht. "Hallo, Mum. Wie war die Arbeit?"

"Sehr gut mein Schatz. Ich hoffe die Jungs haben sich nicht wieder gestritten."

"Lorcan wollte wieder mogeln, doch Constantin hat sich geweigert."

"Constantin hat alles richtig gemacht. Lorcan soll selber etwas lernen und ich meine nicht schummeln."

"Ich weis Mum. Kannst du mir bei denn Hausaufgaben helfen?"

"Tut mir leid Schatz aber ich muss noch was für die Firma fertig machen. Frag Constantin, der hilft dir bestimmt."

Meine Mum ging in ihr Büro und ich schnappte mir meinen Schulranzen und lief so schnell ich konnte zu Constantin.
Vor seinem Zimmer machte ich halt und Klopfte an die Tür. Ich höre von innen ein leises "Herein" und ich mache einen Großen Schritt in das Zimmer. Constantin dreht sich zu mir um.

"Kannst du mir bei meinen Hausaufgaben helfen? Ich hab wieder ein paar Probleme, es zu verstehen!"
Constantin schaute mich lachend an und nickte nur. Ich setze mich gleich auf denn Stuhl neben ihn denn er schon für mich vorbereitet hat.
Denn ich komme eigentlich jeden Tag zu ihm um mit ihm die Aufgaben zu machen.

Ich mache meine Aufgaben und Constantin kontrollierte die Schulaufgaben weiter. Doch wenn ich Hilfe brauche, hört er auf und hilft mir.

Nach dem ich mit denn Aufgaben fertig war, ging ich in mein Zimmer und legte mich breit auf mein Bett. Ich greife nach mein Buch und fing an zu lesen. Doch es dauerte nicht lange, bis mir die Augen zu vielen und ich einschlief.