Kapitel 3

18 2 0
                                    

POV Lino

Wir standen jetzt schon eine halbe Stunde vor dem Tor. "Wo bleibt er denn?",fragte Lorcan Constantin. "Ich weiß es nicht! Er wird schon noch kommen."

Plötzlich helt ein weißer Kastenwagen vor uns und zwei vermumte Männer steigen aus. Sie haben beide Waffen in der Hand. "Keine Bewegung." Mir schoß die Angst durch denn ganzen Körper und ich bemerkte das es meinen Brüdern nicht anderst geht.

Einer der Männer pakt mich am Arm und schupst mich gegen den Wagen. Lorcan versuchte sie aufzuhalten doch er kassiert nur einen Schlag auf die Nase. Constantin hält Lorcan fest, der seine Nase hält. Meine Angst erhelt die Oberhand und ich schlug mit meinem Fuß gegen die Hand von einem der Maskierten Männer. Er läst die Waffe los und ich wollte sie aufheben. Doch der Mann triet auf mich ein. Ich sah mit meinen Schmerz verzehren Augen, wie Constantin nach der Waffe griff und auch einen Schlag abbekommt. Doch er ignorierte denn Schmerz.

Als die Männer beide wieder bewaffnet wahren, schrien sie,:"Es reicht." und richten beide die Waffen auf Constantin. Er warf beide Hände nach oben und schrie: "Ok." "Geht in denn Wagen und keinen Mugs mehr." Constantin hilft Lorcan und einer der Männer pakte mich am Arm und zieht mich in denn Wagen.

POV Constantin

Wir sitzen hinten im Wagen und sagte nichts mehr. Meine Brüder drückten sich beide an mich und ich versuchte für beide stark zu sein.
'Ich bin der große Bruder und werde sie beschützen, egal was passiert und was ich machen muss', dachte ich mir. Plötzlich schrie einer der Männer: "Scheiße, sind das Bullen?"
Der andere Mann schaute auch in denn Rückspiegel und nickte nur. Der Mann am Lenkrad, drückte aufs Gaspedal und wir werden gegen die Wand Gedrückt. "Ich höre Sirenen.", sagte ich und meine Brüder schauten auf. Ich sah einen hofnungsschimmer in deren Augen. Doch der verschwand, als wir zusammen zuckten. Denn der Mann auf dem Beifahrersitz fing an zu schießen.

Wir werden bei jeder Kurfe hin und her geworfen. Doch die Polizei ließ nicht locker. Sie versuchten die ganse Zeit die Räder zu treffen. Aber sie trefen nicht.

Nach einer Weile stand Lorcan auf und fängt an gegen die Hintere Tür zu treten. Doch er bekommt sie nicht auf. "Die haben sie verriegelt Lorcan. Die kriegst du nicht auf.", behauptete ich, doch sicher war ich mir auch nicht. Doch ich merkte, daß der Beifahrer sich umgedreht hat und seine Waffe auf in gerichtet hat. Ich zog Lorcan wieder zu uns her und flüsterte in ins Ohr:" Wir werden schon entkommen. Doch bitte bleib sitzen. Ich will dich nicht verlieren." Lorcan schaut mich mit großen Augen an und nickt. Er setzt sich wieder neben mich und klammert sich an mich. Er sagte ganz leise zu mir: "Ich hab Angst Constantin! "

"Ich werde euch beschützen."

Eine Stunde später

Ich höre die Männer streiten, aber konnte kein Wort verstehen. Die Polizei schoss immer noch. Doch es wurden in der letzten Zeit mehr. Zumindest waren es mehr Sirenen als dafohr. Der Beifahrer lehnt sich weit aus dem Auto raus und fängnt wieder an zu schießen. Doch dieses mahl hör ich nicht nur die Schüße sondern auch noch einen großen Knall. Ich merkte, das die Sirenen leiser wurden. Die Männer vorne im Auto freuten sich. Ich wusste sofort, sie haben ein Reifen des Polizeiauto getroffen und alle anderen sind in das rein gefahren.

Der Beifahrer dreht sich zu uns um und sagt mit einen vetten grinsen,: "Die Jagt hat ein Ende." Ich spüre, daß die Griffe meiner Brüder fester wurden und sie sich noch mehr an mich drückten wie davor. Ich könnte nicht änderst, als meine Arme um sie zu legen und an mich zu drücken.

Ab jetzt sind wir Gefangene

GekidnapptWo Geschichten leben. Entdecke jetzt