Kapitel 2

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Am nächsten Morgen

POV Costantin

Ich lieg quer im Bett verteilt und spürte schon, dass ich noch sehr lange aufgeblieben bin. Ich setze mich langsam auf. Ich merkte erst eine Weile später, das meine Armbanduhr piepst. Mein Arm gleitet die Bettleiste entlang. Als meine Finger die Uhr berührten, drückte ich den Ausschalter. Ich stand langsam von meinem Bett auf und laufe zum Schreibtisch. Dort stand eine kleine Dose. Ich öffne sie und holle drei Tabletten aus der Schachtel. Ich warf sie mit der Handfläche in meinen Mund und schluckte sie gleich runter.

"Ich hasse diese Tabletten." Nach dem ich das gesagt hatte, lief ich die Treppe runter. Unten warten schon meine zwei Brüder.
"Hast du wieder die ganze Nacht durch gearbeitet?", fragte Lino. Ich antwortete mit einem leichten und Müdem Nicken. "Kannst du mir jetzt meine Note sagen?", sagte Lorcan hastig und schaut mich mit einem hoffnungsvollen Blick an. Mein Blick wanderte zu im herüber. Ein grinsen breitet sich in meinem Gesicht aus und ich sagte nur: "Äää, Nein" Ich ging in die Küche und ließ meine Brüder einfach an der Treppe stehen.

Von der Küche sehe ich direkt auf unseren Esstisch, an dem meine Mutter schon auf mich und meine Brüder wartet. Ich setzte mich meiner Mutter gegenüber und meine Brüder setzen sich neben meine Mutter. Der Sitzplan ist genau aufgeteilt. Mein Vater liegt da großen werd drauf. "Wo ist Dad, kommt er noch oder ist er schon in der Firma?", fragte ich meine Mutter. Doch sie antwortete nicht, denn es kam eine Stimme von der Küche. "Du sollst mich doch nicht Dad nennen. Du sollst Vater oder Jannis sagen!"

"Entschuldige Vater, das kommt nicht wieder vor."

"Ach lass in doch. Er ist doch erst 20. Außerdem noch nicht der Geschäftsführer.", mischte sich meine Mutter ein.

"Er ist 20 und sollte es eigentlich schon können. Dad sagen nur Jugendliche, also quasi Lino und Lorcan. Sie können mich auch so nennen. Doch Constantin ist Erwachsen und soll sich auch so benehmen."

"Du hast vollkommen recht Vater. Verzei meine Wortwahl."

"Ist schon in Ordnung mein Junge."

Er setzt sich auf denn Stuhl neben mich und machte ein Zeichen, dass wir an fangen können zu essen. Nach dem Frühstück verabschiedet sich mein Vater von uns und fährt in sein Büro. Meine Mutter wartet bis wir aus dem Haus gehen und fährt dann hinter her. Wir stehen bereits an der Tür und Mum gibt meinen zwei Brüdern einen Kuss auf die Stirn.

Sie dreht sich zu mir und fragte: "Hast du an deine Tabletten gedacht. Ich möchte dich noch oft in denn Arm nehmen können. "
Ich nehm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. "Du musst dir keine Sorgen machen. Ich hab sie genommen und die Gefahr ist auch schon zurück gegangen, das ich wieder einen Anfal oder ein Herzversagen oder einen Bluthochdruck habe. Das hat der Arzt bestätigt." Mum ging einen Schritt weg legt ihre Hand auf meine Wange. "Passt auf euch auf." Mit diesen Worten verlassen wir das Haus und laufen Richtung Tor. Vor dem Tor warten wir immer auf unseren Fahrer. Wir sind immer etwas früher draußen, das wir Mum noch zum Abschied winken können.

Wir stellen uns neben das Tor, Mum fährt vorbei und wir werden von unserem Fahrer abgeholt. Doch dieses mal war es anders.

Hallo ich bin Leonie12341. Ich danke euch, dass ihr meine Geschichte lest. Ich würde mich über eure Ideen und eure Kritik sehr freuen. Ihr könnt mir auch Rechtschreibfehler zeigen.
Aber ich bitte euch. Ich bin nur eine Hobby Schreiberin und kein Profi. Seit nicht zu streng mit mir.

GekidnapptWo Geschichten leben. Entdecke jetzt