Kapitel 2

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*Clara's Mutter*

Ich lief durchs Haus und schaute ob alles dabei war. "Schatz wäckst du bitte Clara auf" rief ich als ich in der Küche was aus dem Ofen holte. "Ja, mach ich" kam als Antwort.

*Clara*

Ich rollte im Bett hin und her. Als es klopfte machte ich komische Geräusche, das nahm anscheinend die Person als Anlass rein zuschauen. "Steh bitte auf und mach dich fertig" sagte die Stimme und ich erkannte meinen Vater. Nach gestern Abend wollte ich keinen Jungen um mich haben. Ich schrie und rief "Verschwinde ich will dich nicht sehen" als er mich am Arm packen wollte um mich zu beruhigen fügte ich hinzu "Fass mich bloß nicht an". Da stand ich auf nahm mir ein Kleid und die passende Unterwäsche. Kurz darauf war ich im Bad verschwunden.
Nachdem meine Sachen in der Wäsche waren steckte ich meine Haare hoch und ging Duschen.
Nach etwa 30 Minuten klopfte es an meiner Badezimmertür. Ja ich hatte mein eigenes Bad, darüber wahr ich auch froh. "Wer will was von mir" sagte ich laut und machte das Wasser aus. "Deine Mutter, bist du bald mal fertig du musst nicht was essen und wichtige Sachen zusammenpacken." kam es von der anderen Seite. "Ja Mama, mach ich gleich " sagte ich und machte das Wasser an um den restlichen Schaum aus meinen Haaren zu waschen, die ich ungewollt nass gemacht hatte und somit nun doch nochmal wusch. Danach schlüpfte ich aus der Dusche , wickelte mir ein Handtuch um und ging zum Schrank. Ich konnte mich nicht entscheiden zwischen einem Türkisen Kleid oder einem Top mit einen Rock. Am ende machte ich die Augen zu und griff mir einfach eins. Es war der Rock, also er war Weiß mit schwarzen Muster, dazu nahm ich ein schwarzes trägerloses Top. Damit ging ich zurück ins Bad machte mich fertig und ging runter. Ich schnappte mir unten einen Apfel und zwei Toast. Damit ging ich wieder hoch und packte schnell alles zusammen.

-5 Stunden Später-

*Clara*

Ich hatte die ganze fahrt über geschlafen oder Musik gehört. Am Ferien Haus angekommen ging ich durchs Haus und schaute mich um. Es war alles ordentlich und Sauber, die betten wahren auch sehr bequem. Wir verbrachten den ganzen restlichen Tag mit auspacken und einräumen. Meine Mutter machte eine Gemüsepfanne. Anscheint hatte sie das geplant, naja egal Hauptsache was zu essen. Nach dem essen zog ich mich in mein Zimmer zurück.

-Nächster Tag-

*Clara's Mutter*

Ich ging ins Zimmer meiner Tochter. "Aufstehen wir wollen was Unternehmen und du kommst mit ob du willst oder nicht " sagte ich und zog ihr die Decke weg. "Mama, was soll das. Ich stehe gleich auf." kam es zurück. Lächeld verließ ich das Zimmer und kümmerte mich ums essen.

*Clara*

Ich stand auf und nahm meine Sachen mit, eine dunkel blaue enge Jeans und einen flauschigen Creme farbenen Pullover mit. So beschlagnahmte ich das Bad für gute 30 Minuten. Als ich fertig war saßen meine Eltern am Tisch und Assen etwas. Ich setzte mich dazu und nahm mir auch etwas. Gegen 11:00 Uhr fuhren wir zu einem Bahnhof. Etwas verwundert schaute ich mich um Da kam ein Zug. Nein kein Moderner sondern eine alte Dampflockomotiefe. "Clara wir wollen gehen kommst du" rief mein Vater. Ich nickte und ging ihnen hinterher. Wir mussten über die Gleise gehen und waren dann vor einem Wald. in der nähe stand ein Pfeiler wo stand was in welcher Richtung lag. Da wir auf den Berg wollten, folgenden wir dem Pfeiler wo stand Aufstieg 7,5 km.  Nach kurzer Zeit kam eine Abzweigung dort war auch ein Schild das es in diese Richtung eine Felsen gibt. Natürlich wollten meine Eltern sich diesen Felsen anschauen. Nach 15 Minuten darauf warten das meine Eltern fertig waren wollten wir weiter. Jedoch wollten wir nicht zurück gehen also liefen wir einmal durch den Wald um wieder auf dem Weg zu landen. Ich schaute mich um die Gegend war schön und als ich hoch zu einem Vorsprung schaute sah ich sie. Da standen 5 Wölfe, ich ging weiter aber schaute mich weg. Als ich näher kam sah ich das sie viel zu groß waren. Da ich einen Fehltritt machte schaute ich nach vorne und versuchte mein Gleichgewicht wieder zu erlangen. Als ich jetzt wieder hoch schaute war da nichts. Dann suchte ich meine Eltern, aber die waren auch nicht mehr zu sehen. Es stieg leichte Panik in mir auf. Es knackte hinter mich und eine Hand legte sich auf meine Schulter, mit einem Ruck war ich um gedreht und schaute ...

Ja ihr dürft mich hassen aber ich möchte das ihr euch auf das nächste Kapitel freut...

haha so mal ein paar fragen und ich bitte um Antwort.

1. Was denkt ihr bis jetzt?

2. Darf sie sehr besonders sein oder noch recht normal

3. sollen ihre Eltern auch werwölfe sein oder gibt es keine Regeln wer ein Werwolf ist?

4. Soll sie sich  später in einen aus dem Rudel oder in einen normalen Menschen oder in einen Werwolf aus einem anderen Rudel verlieben?

Ich könnt mich über Privatenachrichten fast alles fragen. Ich möchte nichts in mein Profil stellen.

So viel spaß noch beim Lesen

vanemaus <3

Der Werwolf in mir [PAUSIERT]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt