Lina und die Wilden Kerle 1

Flashback

Hey! du, danke für das lesen meiner Geschichte!! Ich möchte an merken, dass das meine erste Geschichte ist! Ich hoffe sie gefällt euch! Ich habe ein paar details verändert :

z.B. Vanessa tritt ein halbes Jahr vorher ein. Sprich sie erlebt selbst wie der dicke Michi den Teufelstopf besetzt. Einen Tag nach der Herausforderung kommt Lina nach Grünwald...

und den Rest den ich verändert habe lest ihr in der Story :D

JETZT FÄNGT DIE STORY AN!!

Hey! Ich bin Lina, kennt ihr das Gefühl, dass jemand euch verraten hat? Ich meine nicht im Sinne von petzen. Nein? Das ist auch besser so! Meine beste Freundin, okay besser gesagt EX- beste Freundin hat mich verraten! ich erinnere mich haargenau. An die letzten Tage bevor sie mich verriet.

Ich fuhr mit meinem Bmx zu Vanessa. Zusammen fuhren wir zu unserem Bolzplatz, dem sogenannten >>Falken Nest<<. Alle unsere Freunde, also unser Team waren schon da. Vanessa war unsere Anführerin. Ich hatte den Ball und schoss ihn zu Mila, der unvorhersehbaren. Wir alle hatten solche Namen, ich war Lina, der Wirbelsturm. Mila nahm den Ball an und passte zu Jenny, der Furchtlosen. Diese schoss auf das Tor in dem Valerie, die Bestie stand. Valerie hielt den Ball und rief "Kimmy, der ist für dich!" Sie beförderte den Ball schnell zu Kimmy, der Athletischen. "Lina! Hier für dich." Sie schoss den Ball steil in die Höhe und machte einen Salto, dabei passte sie mir den Ball zu. Ohne lange zu fackeln schoss ich wieder auf das Tor und versenkte Ihn! Dann ging es weiter. Valerie passte zu Vanessa die Kurz darauf zu Mahla schoss, welche den Ball gnadenlos ins Tor schoss. Um 18.00 Uhr sagte Vanessa, das wir uns alle im Falkenauge treffen. Das Falkenauge war unser geheim Treffpunkt. Es war bei Vanessa Zuhause unter einer Falltür im Hobbykeller. Als wir schließlich alle dort waren und uns auf irgendwelche Sitzsäcke, Sofas oder Sessel, Stand Vanessa auf und sagte "Leute, ich muss euch dringend was sagen!". Alle hörten gespannt zu un warteten darauf, dass sie endlich fortfuhr. "Ich werde mit meinen Eltern weg ziehen, nach Grünwald, das ist ca. zwei einhalb Stunden entfernt." "Das heißt du wirst uns verlassen." sprach ich, was alle dachten. "ja, Lina, das stimmt ich werde euch verlassen." "Aber unser Schwur zählt trotzdem oder?" fragte Valerie. "Der Schwur zählt für immer und ewig! Ich, als eure Anführerin werde selbst verständlich keiner anderen Mannschaft beitreten, die kein offizieller Verein ist." Ich lächelte sie an un sagte "Keiner wird das. Sollte jemand da gegen verstoßen, so ist er ein Verräter..." "der Verräter wird mit Ignoranz, Ausgrenzung und dem Verrätermal büßen,.." fuhr Kimmy fort, "Dafür schmore ich ins Fegefeuer!" beendete Zora. Danach lachten wir alle und amüsierten uns. Als ich am Abend nachhause kam legte ich mich in mein Bett. Ich dachte sehr lang über Vanessas Umzug nach. Wir würden ab sofort nie wieder zusammen im Falken Nest sein oder in unserem Geheimversteck. Nie wieder könnten wir uns über die komische Lehrerin von unserer Schule unterhalten. Am nächsten morgen standen unser Team und ich vor Vanessas Haustier. Vanessa sagte "Das ist ja kein Abschied für immer, wir leben nur zwei einhalb Stunden auseinander." Als wir uns dann schließlich umarmten sprach sie "Ich werde dich nie vergessen Lina! Du bist meine beste Freundin! Für immer." Schließlich schenkte sie mir ein Armband, es war schwarz eingraviert war V &L . "Danke Vanessa!"

Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie die Sache verlaufen würde. Schon eine Woche später, rief sie an. "Hallo Lina!" "Hey Vanessa! Alles gute nachträglich ! Wie war dein Geburtstag?" fragte ich. "Ganz gut Lina.", sagte sie. Ich hörte aus em Hintergrund ihren Vater "Vanessa wieso erzählst du Lina nicht, dass du jetzt ein Teil von dieser Fußballmannschaft bist?" "Lina was ich dich noch fragen wollte.....-----" Ich unterbrach sie. "Warum willst du ablenken? Ist doch cool, dass du jetzt in einem Verein bist!" sagte ich. "Ja...ich bin in einem.......................Verein............" Ich deutete die Pausen dazwischen so als hätte sie uns tatsächlich verraten, den Schwur gebrochen. Ich konnte es kaum glauben, ich sackte auf meinem Bett zusammen und das einzige was ich sagen konnte war "Verräterin" Ich hörte noch wie sie sagte "Lina-- warte------------" doch ich legte auf. Dann rief ich Valerie an. Ich erzählte ihr von dem Gespräch und sie war genau so schockiert wie ich. ich bat sie, während ich versuchte meine Tränen zurück zuhalten , die anderen darüber zu Informieren.

Ab diesen Tag veränderte sich alles! Die Donner Falken lösten sich auf. Jeder ging seinen eigenen Weg und wir traten außer Kontakt. Ungefähr ein halbes Jahr, nachdem Vanessa umgezogen war passierte der nächste Mist.

Ich kam in die Küche und machte mir einen Tee, mit welchen ich mich an den Tisch zu meinen Adoptiveltern. Für mich waren es MEINE ELTERN, denn die biologische Herkunft spielt keine Rolle. Es kommt auf das Gefühl an. Sie sahen mich ernst an worauf ich sagte "ich hole mir ja schon einen Untersetzer." Ich wollte gerade los marschieren als meine Mama sagte "Lina? Wir müssen dir etwas wichtiges sagen." dann fuhr mein Papa fort "Du kommst bald in die Pubertät und......" Ich redete einfach dazwischen "Das weiß ich doch, ihr habt früher schon oft genug mit mir über diese Veränderungen gesprochen und" "Lina, lass mich ausreden!" mahnte mein Vater. "Wir möchten, dass du alle deine Sachen zusammen packst." Ich grinste breit "Wir fahren in den Urlaub? Cool! Ich packe gleich meine Sachen." Ich rannte hoch und packte meine ganze Wäsche zusammen, doch als ich hinunter kam war ich überrascht. "Sind eure Sachen etwa schon im Auto?" "Lina. Wir fahren nach Grünwald." "Was wir ziehen um?! Aber dieses Haus wolltet ihr doch immer schon haben! Oder machen wir Urlaub in Grünwald" "Lina, wir bringen dich zurück ins Heim!" sprach mein Vater. "Was?! Ihr wollt mich wieder wegschicken nach 6 Jahren?!" "Lina, hör zu. Du kommst bald in die Pubertät, das ist eine sehr schwierige Phase. Wir wollen lieber wieder ein Kleines kind, dass Abends vor dem Einschlafen eine Geschichte hören will, ein Kind den man noch soviel beibringen kann..." erklärte die Frau, die ich bis eben meine Mutter genannt habe. "Ihr wollt mich umtauschen, wie eine Ware auf der man Garantie hat, sobald die Ware ihren Zweck verliert einfach umtauschen." sagte ich. "Mensch Lina, das war doch nicht persönlich gemeint..." meinte der Mann. "Wenn du das sagst..." antwortete ich und lief hoch um meinen Rest zu packen.

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So, das war das erste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch! Es wird zwar eh niemand außer mir lesen aber das ist mir egal! Bald geht Linas Geschichte weiter :D bis dann! Wir sehen uns.